Off-Road erwischt werden ist teuer in Island

Die anspruchsvollere Art, mit dem Auto durch Island zu reisen.
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wantje
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Re: Off-Road erwischt werden ist teuer in Island

Beitrag von wantje » So 18. Sep 2011, 22:13

Nur noch eine kleine Fortsetzung, weil mir die Bilder grad in die Finger kamen...

Bild
Bild

Schöne Grüße
von der wantje


off-topic (jaja, ich weiß, tschuldigung):
"[ironie ein]...[/ironie aus]-Funktion"
Wo find ich die :?:
ich kenne nur "Vorsicht Satire" oder "Achtung! jetzt kommt ein Kartong"... :?
Die Funktion gibt's nur für user mit weniger als 400 Beiträgen. Du stehst da schon soweit drüber, dass die Funktion automatisch deaktiviert wurde :mrgreen:
_________
Man sollte sich nicht darüber wundern, dass die Katze genau an der Stelle ihre Löcher im Fell hat, an der sie ihre Augen hat. Aber man sollte sich vielleicht darüber wundern, dass es überhaupt Katzen gibt.
MartinB
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Re: Off-Road erwischt werden ist teuer in Island

Beitrag von MartinB » Mo 19. Sep 2011, 22:59

Ich habe mir mal den gesamten Bericht von "ziro's link" angeschaut. Mir fällt ja eher selten der Kitt aus der Brille, aber als ich hier
http://www.zuendapp-club.de/unimog/Reis ... land-1.htm
das dritte und vierte Bild nebst den Kommentaren gesehen hatte, war ich schlicht sprachlos. Nicht nur, wie diese Menschen sich benehmen - die schreiben das auch noch fröhlich ins Internet. Und was lernen sie daraus? Immer einen zweiten Mog dabei haben, der einen auch wieder rauszieht :twisted:
Irgendwie bin ich immer noch sprachlos und finde keine geeignete Worte um meine Mischung aus Wut und Hilflosigkeit auszudrücken ...
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Tobi
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Re: Off-Road erwischt werden ist teuer in Island

Beitrag von Tobi » Mo 19. Sep 2011, 23:58

krass - und die Beweisfotos gleich noch ins Netz gestellt mit Nummerschild vom Fahrzeug!
Da braucht es ja nicht mal irgendwelche Rangers um Beweisfotos zu machen.

Die Bildunterschrift setzt dem ganzen dann aber wirklich noch die Krone auf.
gerneklein
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Re: Off-Road erwischt werden ist teuer in Island

Beitrag von gerneklein » Di 20. Sep 2011, 11:16

Hallo Martin

danke fuer das Lesen des Berichtes der Unimog Fahrer - ich fand den so ekelerregend widerlich dass ich es nicht geschafft habe.

Die Arroganz, komplette Unvernunft und Ignoranz dieser Leute ist allerdings wirklich kaum zu begreifen - ich gebe Dir 200 % Recht
dass einem die Worte fehlen das noch angemessen beschreiben zu koennen.
Unimog hat geschrieben:Die Isländer hatten ein paar Stangen mit einer Schnur dekorativ am Wegesrand angebracht.
Jan wusste diese aber nicht zu deuten. Sie bedeuteten, Achtung! Weg nicht verlassen.
Dekorativ nennt er das! Nicht verstehen, dass Offroad untersagt ist und dann auch noch eine Absperrung (die da eigentlich gar nicht noetig ist, weil man ja sowieso nicht den Weg verlassen darf) ignorieren.
Unimog hat geschrieben:Im Gelände sollten immer zwei gleichwertige Fahrzeuge die Reise gemeinsam unternehmen.
Martin Du hast vollkommen recht. Und was lernen diese Leute daraus? Sie geben den weisen Rat beim Offroadfahren nicht allein unterwegs zu sein.

Das Problem ist, dass solche Fahrzeuge im Prinzip eine Waffe gegen die Natur darstellen fuer die diese Leute offensichtlich keinen Waffenschein besitzen. Wieviel Mist koennen die anstellen und sich dann auch noch befreien!? Das sind Kampfpanzer mit scheinbar komplett hirnlosen Fahrern. Solche "Suns of the desert" ruinieren den Ruf einer ganzen Fahrzeugklasse auf Island.

Ich habe einige Supertrucks diesen Sommer gesehen, dessen Fahrer die innere Ruhe und Groesse hatten ihr Fahrzeug abzustellen und zu Fuss weiterzulaufen obwohl es fuer sie keinerlei Schwierigkeiten bereitet haette den Weg zu der Attraktion noch weiter zu fahren - aber sie wollten den schlechten Weg in Ruhe lassen.

Was ist es dass es trotzdem immer wieder Leute gibt die da offensichtlich etwas kompensieren muessen? Mangelndes Selbstbewusstsein und unbefriedigendes Sexualleben? Traurig, traurig. Aber kein Grund auf irgendwelchen Pflanzen und Steinen herumzufahren. Bewegung an der Luft (Wandern?!) erhoeht die Libido, nur so als Tipp.

Und wenn Ihr keine Zeit und Geduld habt in Sport zu investieren kauft Euch doch Viagra.
Ist erheblich billiger als so ein Unimog. :-)

viele Gruesse
Leon

Edit: Vier unpassende Bezeichnungen der zitierten Unimog Fahrer umgewandelt
Rettet das Hochland:
Zukunftsland islaendische Naturschutzseite Island
Rettet Island auslaendische Naturschutzseite Island
Heart of Iceland islaendische Seite zur Rettung des Hochlandes
Traumland das Buch zum Thema von Andri Snær Magnason
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Re: Off-Road erwischt werden ist teuer in Island

Beitrag von Chevyartictruck » Di 20. Sep 2011, 13:25

Hmmm melde mich auch mal,
schwierig zu beurteilen das Ganze, ich habe jetzt auch den Bericht komplett gelesen komme aber auf ein anderes Fazit.
Wir sind ja immer schnell dabei andere zu verurteilen ich sehe das mit anderen Augen.
Die haben ja eigentlich soweit alles richtig gemacht, sind auch soweit auf den Wegen geblieben und haben sich immer schön erkundigt ob man was darf oder nicht. Auch die F910 Süd sind sie am Anfang, weil gesperrt, nicht gefahren. Er ist auch nicht mit dem Moped an den Viti. gefahren. Das Manöver mit der Schwefelschlamm ist natürlich dumm gelaufen und ärgerlich dazu aber trotzdem würde ich nicht soweit gehen wie das gerneklein mal wieder getan hat. Ich bin überzeugt das war ein Wendemanöver oder sonst was aber keine grobe Absicht. Der ist mit Sicherheit nicht einfach über das Seil gefahren wie das im Bericht beschrieben wurde, sonst hätten sie noch mehr über andere verbotene Sachen geschrieben. So lese ich den Bericht jedenfalls.
Der Unimog ist keine Waffe da gebe ich dir nicht Recht, ich kann mit meinem GW genauso oder noch mehr Schaden machen. Im Gegenteil wenn der Unimog richtig eingesetzt wird kann man mit dem Teil, wegen dem Geringen Flächendruck, ohne groß Spuren zu hinterlassen durch die Lande ziehen.
Man müsste einfach mehr Aufklärung betreiben über dieses Land und das eben gezielt bei Offroadern. Ich kann mich noch genau erinnern warum ich das erste mal nach Island fuhr. Meint ihr mich hat der Geysir, Godafoss oder irgend ein Vulkan interessiert? Meine Ziele waren Ingofshöfdi, Krossa, F210 und die Gasa (F910 Süd). Ich muss auch zugeben der Ganze Mist mit der Erosion usw. habe ich einfach nicht mit bedacht. Bei „uns“ geht’s darum das Fahrzeug vorzubereiten und Tracks zusammenzustellen die vllt. oder schwer zu befahren sind. Was dann Offroad oder Onroad erlaubt oder in der Grauzone ist, verschwindet schnell im Hinterkopf. Klar ist das mit solchen Offroadtouris die Gefahr immer besteht das manche über das Ziel hinaus schießen. Der Flyer der vllt. oder eben nicht, in der Norröna ausliegt was zeigt der?: Man soll nicht so schnell im Hochland fahren, auf den Wegen bleiben und bei unübersichtlichen Stellen aufpassen. Ich finde den ziemlich langweilig.
Vllt. würde ein etwas ausführlicherer Flyer mehr bringen mehr Bilder, mehr Erklärungen usw. und vllt. auch gleich mit den Strafen die einem blühen können aber wichtiger wie die Strafen sind eben solche Bilder von den Stellen die auch Ihr gemacht habt. Ganz ehrlich, da schäme ich mich wie Sau dafür wenn ich sowas sehen, obwohl es nicht von mir ist. Aber erst seit dem ich darüber aufgeklärt wurde was wie wo passiert, habe ich gehandelt. Ziemlich schnell habe ich dann auch anders über diesen schotterhaufen nachgedacht und beim nächsten Urlaub die Wanderschuhe mitgenommen. Ein Einzelfall bin ich sicher nicht das würde bei vielen anderen auch helfen. Auf der Norröna ist auch noch dazu schön viel Zeit so einen Flyer zu lesen.
Mir ist natürlich auch klar das es Leute gibt denen ist alles egal man sollte aber nie aufgeben. ;)

Gruß Chevy
PS: @gerneklein
Lass doch mal immer wieder deine dummen Verallgemeinerungen über gewisse Gruppen, Danke :!:
wer immer nur brav ist, wird nie erwachsen!
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Thomasito
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Re: Off-Road erwischt werden ist teuer in Island

Beitrag von Thomasito » Di 20. Sep 2011, 14:55

Hallo Onroader

Da gibt es noch so einen ignoranten Vollidioten. Es ist einfach unglaublich was sich manche Leute anmaßen und wie die sich im Ausland benehmen. Es entsteht der Eindruck, dass diese Rufschädigung, die letztendlich uns alle betrifft, von einer bestimmten Kategorie von Fahrzeugen ausgeht. Natürlich ebenfalls mit Nummernschild und Beweisfoto.

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Hiermit erkläre ich, dass es sich bei dem ignoranten Vollidioten um mich selbst handelt.
Was ist denn das für einer und warum postet der das hier? Ist der am Ende auch noch stolz darauf?
Nein, bin ich nicht. Allerdings kann ich auch die Parallelen zu Viagra, Waffen und zum fehlenden Selbstbewußstsein und einem gewissen Kompensationsbedürfnis nicht nachvollziehen.
Und wenn wir schon von Hirnlosigkeit sprechen, es heißt: "Sons of the desert". In der Wüste war ich übrigens noch nie.
Ich verfolge diesen Thread schon lange mit Interesse und es fällt mit schwer, einen Zusammenhang zwischen Kyoto, der Unesco und der Globalisierung herzustellen. Grundsätzlich stehe ich der Lokalbevölkerung Souveränität mit dem Umgang ihres Heimatlandes zu.
Die emotionalen Ausbrüche hingegen sind unangemessen und ich möchte bemerken, dass ich Begriffe wie "ekelerregend","fassungslos", "Wut und Hilflosigkeit" und "verbloedet" normalerweise mit anderen Dingen in Verbindung bringe. Auch halte ich es für vermessen, derartige Verteufelungen aufgrund eines Internetberichtes auszusprechen.
Menschen die aufgrund von einem Bild und ein paar Zeilen andere in die unterste Schublade räumen, reagieren etwas voreilig.

In meinem Fall versichere ich, dass ich zu keiner Zeit eine bestehende Fahrspur verlassen habe, auch wenn auf den Bildern der Verdacht enstehen könnte. Mein Vergehen bestand darin, eine Strasse zu befahren, die zu besagtem Zeitpukt noch gesperrt war. Dies wagte ich erst nachdem etwa 15 einheimische Supertrucks vor mir ebenfalls diese Route
nahmen und einer der isländischen Fahrer versicherte, dass es auf eigenes Risiko "OK" sei. Mir ist inzwischen bewußt, dass dies trotzdem ein Vergehen darstellt und mein Fehlverhalten in keinster Weise rechtfertigt.
Meine Entscheidung hinterher zu fahren bedaure ich und würde es nicht mehr tun.

Auch möchte ich unmissverständlich klarstellen, dass ich fahrlässiges oder unverantworliches Verhalten mit der sensiblen Vegetation oder der Landschaft Islands verurteile. Aller "unterdrückten Sexualität" zum Trotz blieb und bleibe ich zu jeder Zeit auf den Strassen und achte die lokalen Gepflogenheiten. Um die "komplette Hirnlosigkeit", die "Arroganz" das "fehlende Selbstbewußtsein" und nicht zuletzt die "schwache Libido" ein wenig zu "kompensieren", wandere ich ganz gerne:

http://www.derullimog.de/Island2011.htm

Das ist tatsächlich billiger als ein Unimog, den die meisten verantwortlich durch Island bewegen.

Gruß Thomas
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Reiner
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Re: Off-Road erwischt werden ist teuer in Island

Beitrag von Reiner » Di 20. Sep 2011, 15:33

Der absolut ehrliche Thread von Chevy, eine Sternstunde hier Forum. Mit dem Zeigefinger koennen wir ja alle schnell , auch ich. Ganz stark und charakterlich top.Bringt das Thema weiter, als immer sonst wohin abzuschweifen.
Gruss Reiner
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Re: Off-Road erwischt werden ist teuer in Island

Beitrag von Uwe_R » Di 20. Sep 2011, 16:29

Und ich möchte dem Thomas für seinen tollen Beitrag danken!
Ich hab das auch schon von Isländern gehört: "With this car, no problem!"
Ist doch halb so wild, wenn Du auf der Piste Dich festfährst.
Wärste halt mit den Isländern mitgefahren ;)

Und nochwas:
Wenn hier einer die Libido im Zusammenhang mit Auto beurteilen kann, dann
bin das ja wohl ich. Ich verweise dazu nochmal auf meine Bilder auf Seite 2 dieses Threads.

Also, ich habe mit dem Mustang vorm Haus genauso... wie ohne. :lol:

Gruß,
Uwe
Juni 2018 - Mit dem Elektromotorrad nach Island: http://www.uw4e.de
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Re: Off-Road erwischt werden ist teuer in Island

Beitrag von Tobi » Di 20. Sep 2011, 16:33

Hallo Chevy,

ich sehe das mit der fehlenden Aufklaerung persoenlich ein wenig anders.
Zum einen sehe ich es als Pflicht eines jedes Touristen an sich zu informieren was im betreffenden Urlaubsland erlaubt ist. D.h.: wenn ich eine Wanderreise waehle, sollte ich wissen wo das Zelten erlaubt ist und wo nicht und bei einem Gelaendewagenfahrer besteht fuer mich eben die Pflicht darin sich zu informieren was in Island mit dem Gelaendewagen erlaubt ist oder nicht.
Das hoert sich ein wenig spiessig an, aber wenn ich zum Beispiel in die Schweiz fahre klaert mich auch keiner auf und es wird erwartet dass ich mich selbstaendig informiere.

Wie du ja geschrieben hast, sind die meisten damit beschaeftigt Ihr Fahrzeug vorzubereiten und Tracks zusammenzustellen. Da sollten doch 10 Minuten oder sogar eine wenig mehr Zeit uebrige bleiben um etwas ueber die Regeln und "Pflichten" einer Gelaendewagentour in Island herauszufinden.

Gerade in der heutigen Multimediawelt genuegen schon ein paar kurze Klicks und Suchabfragen im Internet um etwas herauszufinden. Da kann man ja nun auch auf diesen Threat stossen ;)

Die Publizierung der drohenden Strafen find ich eher ungeeignet. Denn wie in vorherigen Kommentaren zu ersehen war, sind 300 Euro fuer manche nicht mehr als ein Trinkgeld und fuer manch andere belastet das die Reisekasse erhabelich. Das regt doch eher an, eine Risikoabschaetzung durchzufuehren, ob 300 Euro (Betrag als Beispiel gewaelht) den Spass wert sind oder nicht.

Es sind mittlerweile schon wieder einige Jahre vergangen, als ich das leztet mal mit der Norroena nach Island gekommen bin. Wenn ich dich richtig verstehe gibt es ja die Informationen schon, dass man nicht so schnell im Hochland fahren, auf den Wegen bleiben und bei unübersichtlichen Stellen aufpassen soll.
Als Wanderreisender finde ich solche Information langweilig, aber dem Autofahrer sollten diese Informationen ausreichend sein.

Gruss
Tobias
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Re: Off-Road erwischt werden ist teuer in Island

Beitrag von HDK » Di 20. Sep 2011, 16:42

wenn man den Reisebericht der Zündappen (lädt geradezu ein zum Verballhornen) liest und die Bilder betrachtet, dann kann man schon den Kopf schütteln und auch zornig werden. Mir scheint, dass in Teil 5 des Berichtes einige Bilder verraten, dass abseits der Tracks - also tatsächlich off road - gefahren wurde. Und ein Ungetüm im Morast zu versenken, schafft man wohl auch erst, wenn man vorsätzlich (?) eine Absperrung nicht als solche erkennen und akzeptieren will.

Ich bin auch der Ansicht, dass eine gesperrte Straße nicht befahren werden sollte, auch wenn einige Ortskundige sich nicht daran halten. Ok, es kann halbwegs gut gehen, aber es kann auch in die Hose gehen, wenn man "15 einheimische(n) Supertrucks" nacheifert.

Die "emotionalen Ausbrüche hingegen sind unangemessen" ... ja, aber sie kommen vor, man muss sie jedoch nicht unbedingt veröffentlichen.

Das Thema ist natürlich prädestiniert dafür, dass es zwischen diversen Forums-Fraktionen zu Friktionen kommt. Insofern finde ich Chevys Beitrag sehr hilfreich. Trotzdem möchte ich mich als "Verächter" der Zündappen outen.

Es gibt Leute, die ekeln sich vor Spinnen. Ich kann mich vor Unimogs ekeln, obwohl die Spinnen gar nichts dafür können :mrgreen:
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