Island Querung von Akureyri nach Skogar
Verfasst: So 25. Aug 2013, 13:54
Hallo,
ich habe jetzt meine Route für die Islanddurchquerung geplant. Mein grober Plan sieht folgendermaßen aus. Von Akureyri folge ich dem Trail Goenguskard, dann weiter auf dem Trail Bleiksmyrardalur, anschließend auf die F 26 bis Nyidalur, dann Pjorsa Tal auf dem rechten Höhenrücken richtung Svarthöfði, daraufhin grob bis Leynidalur, Jökulheimar, Hütte Tjarnarkot, Sigalda Kraftwerk, Spreginsandur bis Einstieg, Laugavegur bis Skogafoss.
Meine größten Sorgen ist u.a. das Furten der Sveðja. Sollte sich dies als unmöglich erweisen habe ich vor der Piste Haguengolon (wird so bei Island Topo genannt) bis zur F 26 zu folgen.
In welchen gebieten ist denn die Wasserversorgung besonders schwierig? Ich habe leider nur die OSM Freizeitkarte und die Topo Island für mein Garmin und als Wanderkarten die Atlaskort 1 : 100.000. Leider möchte ich mich nicht 100 prozentig auf die darauf enthaltenen bäche und Flüsse verlassen. Kann mir jemand Tipps geben wo ich mich für längere Strecken auf jeden Fall mit Wasser eindecken müsste.
Ich habe bereits vor kurzem die Frage eingestellt ob eine Querung im September überhaupt möglich ist. Im Nachhinein ist mir klar das dies von meinen eigenen Fähigkeiten und dem Wetter abhängt aber das Wetter konnte ich mir nur schwierig vorstellen vor allem ein frühzeitigen Wintereinbruch. Jetzt habe ich durch das lesen mehrerer Reiseberichte und dank eurer Informationen konkretere Vorstellungen und passe meine Ausrüstung diesen an.
Ich bin für alle weiteren Tipps sehr dankbar.
ich habe jetzt meine Route für die Islanddurchquerung geplant. Mein grober Plan sieht folgendermaßen aus. Von Akureyri folge ich dem Trail Goenguskard, dann weiter auf dem Trail Bleiksmyrardalur, anschließend auf die F 26 bis Nyidalur, dann Pjorsa Tal auf dem rechten Höhenrücken richtung Svarthöfði, daraufhin grob bis Leynidalur, Jökulheimar, Hütte Tjarnarkot, Sigalda Kraftwerk, Spreginsandur bis Einstieg, Laugavegur bis Skogafoss.
Meine größten Sorgen ist u.a. das Furten der Sveðja. Sollte sich dies als unmöglich erweisen habe ich vor der Piste Haguengolon (wird so bei Island Topo genannt) bis zur F 26 zu folgen.
In welchen gebieten ist denn die Wasserversorgung besonders schwierig? Ich habe leider nur die OSM Freizeitkarte und die Topo Island für mein Garmin und als Wanderkarten die Atlaskort 1 : 100.000. Leider möchte ich mich nicht 100 prozentig auf die darauf enthaltenen bäche und Flüsse verlassen. Kann mir jemand Tipps geben wo ich mich für längere Strecken auf jeden Fall mit Wasser eindecken müsste.
Ich habe bereits vor kurzem die Frage eingestellt ob eine Querung im September überhaupt möglich ist. Im Nachhinein ist mir klar das dies von meinen eigenen Fähigkeiten und dem Wetter abhängt aber das Wetter konnte ich mir nur schwierig vorstellen vor allem ein frühzeitigen Wintereinbruch. Jetzt habe ich durch das lesen mehrerer Reiseberichte und dank eurer Informationen konkretere Vorstellungen und passe meine Ausrüstung diesen an.
Ich bin für alle weiteren Tipps sehr dankbar.