3 Wochen Trekking mit 3-jährigen Kind

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elbspitze.de
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Re: 3 Wochen Trekking mit 3-jährigen Kind

Beitrag von elbspitze.de » Di 4. Mär 2014, 13:26

Hallo an Alle,

erst einmal danke für die vielen Antworten. Wenigstens bekomme ich hier nicht 100% Gegenwind wie damals auf den Azoren. Da meinte auch Jeder "Nicht machbar, bucht ein Hotel..". Wir haben uns von unseren Gedanken nicht abbringen lassen und haben 70% unserer Idee umgesetzt. Wenn es so auch auf Island klappt, wäre ich zufrieden.
Leider kann ich nicht auf Erfahrungen von Buggy- Kinder- Reisenden zurückgreifen, da bin ich auf Eure Erfahrungen, Eindrücke und Bilder angewiesen. Leider ist es für mich nicht hilfreich, konstruktiv und auch nicht aufbauend, wenn Jeder meine Idee in Frage stellt und mir von abrät. Wir wollen den Versuch wagen und wenn wir vor Ort eines besseren belehrt werden, müssen wir auf Alternativen ausweichen..Marleds Tipp (in einem anderen Thread) mit der Ringstraße und Tagestouren wäre eine Idee, wobei ich das nur vom Zustand der Wege abhängig machen würde, nicht vom Wetter. Wir sind keine Mimosen :o

@BLACKY...Großen Dank, dass Du meine Fragen beantwortet hast. Solche Infos helfen mir wirklich weiter.
Hast Du ein Tipp für "unbefestigte-nicht-F-Straßen"?

@ANDI...DANKE..Wegen der F337 und F338. Die hatte ich nur gewählt, weil Jemand meinte, dort sieht
man "Island im Kleinformat" Aber unter Strommasten muss ich nicht langlaufen. Wenn Du 5km/h gefahren bist,
schaffen wir das mit laufen doch locker :mrgreen:
Ich plane generell so zwischen 15-20km am Tag, aber immer mit Puffer und Abkürzungsmöglichkeiten. Auf den Azoren hatte ich anfangs auch 20-25km geplant. Die enormen Höhenunterschiede musste ich durch Tourenkürzungen vor Ort kompensieren, so dass am Ende nur max. 20km drin waren. So will ich es auch auf Island handhaben. Wie bist Du denn auf den Pisten mit dem MTB voran gekommen? Von den Fahreigenschaften stelle ich mir das mit dem Buggy ähnlich vor.

Der Kleine wird die zu 50% selbst laufen, so dass der Buggy ohne ihn nur 30-40 kg wiegen wird. Daher ist die Piste nicht ausschlaggebend und der Kleine wird weder durchgeschüttelt noch Torturen ausgesetzt. Wenn die Piste dann mal besser ist, kann er gern im Wagen Platz nehmen. Er hat sich unseren Vorgaben immer gut angepasst und war sehr flexibel, was das anbelangt.

@CARLOTTA....Mitte August bis Anfang September...warum? Einen Island-Bericht gibt es auch hier wieder.
Ich möchte, dass es Nachahmer findet. Danke für Deinen Link, werde ich mir mal zu Gemüte führen.

@FAKEWOODFOREST....Das Furten ist die große Unbekannte...Ich weiß nur, dass ich auf den Azoren den Buggy
ca. 5km auf dem Rücken getragen habe und danach noch meinen Rucksack holen musste, daher kann ich mir durchaus mehrere Wege beim Furten vorstellen, einmal Buggy auf dem Rücken, dann Kind, dann Rucksack und wenn nötig, gern noch das "Weib" :geek: ..Insgeheim spekuliere ich auf Offroader, die ggf. Gepäck und Kind mitnehmen. Im Gegenzug würde ich dem Offroader durch den Fluss auch den Weg weisen :lol:

@ALL...Wie furtet man eigentlich mit MTB? Gepäck und Rad einzeln durchschleppen? Na dann wirds mit dem Buggy auch so gemacht, Leergewicht 17kg sind doch okay.

So, nun habe ich hier was ins Rollen gebracht und das Ganze wird sicher Früchte tragen.
Also vorab weiteren Dank für Eure Unterstützung.
LG Jens
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winnetoux
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Re: 3 Wochen Trekking mit 3-jährigen Kind

Beitrag von winnetoux » Di 4. Mär 2014, 15:16

ich würde den Buggy abschaffen, das Riesenzelt auch, 20 kg Kind, 30 kg Equipment und dann ne Wandertour machen, keine Pistentour. So weit sind die Etappen auf dem Laugavegur nicht, es geht mal hoch und runter - schafft man es nicht, zeltet man halt, würde ich in dem Fall mal erlauben. Einlaufen kann man sich auf dem Kjalvegur und jetzt schon im Frühjahr.
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Monique
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Re: 3 Wochen Trekking mit 3-jährigen Kind

Beitrag von Monique » Di 4. Mär 2014, 15:40

Aus dem Þórsmörk-Thread:
Leider erhalte ich schon genügend Ablehnung von Pauschaltouristen, meinen Eltern, Freunden und anderen Eltern.
Daher fände ich es hier ganz gut, wenn Ihr mir als Island Insider konstruktive Erfahrungen geben könntet.
Hallo Jens,

ich denke, es nicht Ablehung, die euch hier entgegen schlägt. Einige haben bereits geschrieben, dass sie eure Art, so mit dem Kind zu reisen, gut finden. Was wir hier vermute ich zum Teil überlegen, ist die Gangbarkeit einiger Wege mit dem Buggy und die Tatsache, dass ihr Pisten laufen wollt. Ich kann zu den einzelnen Wegen, die ihr laufen möchtet, weniger sagen, würde aber das Pisten-Laufen in Island generell nicht unbedingt als Urlaubsform wählen - auch nicht ohne Kind. Wir hatten hier mal eine Anfrage, da wollte jemand kreuz und quer über Wiesen, Äcker und Weiden von der Ringstraße zum Gullfoss wandern, wo wir fragten: Warum? Also es geht eher um den Sinn mancher Strecken. Auf jeden Fall geht mir das so.

Dass ihr die Sache generell wuppt, trauen euch nach deinen bisherigen Ausführungen sicher alle zu. Dass euch vor Ort einige einen Vogel zeigen werden oder ungläubig anschauen, damit werdet ihr sicher rechnen bzw. das werdet ihr schon kennen ;).

Was den Laugavegur angeht - ich habe von den steilen Stellen keine Fotos, nur ein paar Geröllfotos. Wenn ich mir aber nur mal den Weg übers Lavafeld zum Brennisteinsalda vorstelle, den ihr gehen müsst - dann würde auch ich kritisch schauen, wenn da jemand voll beladen mit nem Buggy ankommt. Schöne Stellen leider auch hier fotolos.
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Re: 3 Wochen Trekking mit 3-jährigen Kind

Beitrag von elbspitze.de » Di 4. Mär 2014, 16:42

winnetoux hat geschrieben:ich würde den Buggy abschaffen, das Riesenzelt auch, 20 kg Kind, 30 kg Equipment und dann ne Wandertour machen, keine Pistentour. So weit sind die Etappen auf dem Laugavegur nicht, es geht mal hoch und runter - schafft man es nicht, zeltet man halt, würde ich in dem Fall mal erlauben. Einlaufen kann man sich auf dem Kjalvegur und jetzt schon im Frühjahr.
So abwegig ist der Gedanke nicht, haben wir aber schon im Pfälzer Wald probiert. Da hatte ich am Ende 35KG auf dem Buckel und meine Freundin um die 25KG (Kid Comfort III Kraxe) mit dem Kleinen und etwas Gepäck. War eine schlechte Konstellation. Ich hatte keine Probleme mit den 35KG, sondern meine Freundin mit dem Kleinen. Leider
braucht man für 2,5 Personen viel Gepäck und das Zelt ist nicht das Problem, das wiegt 4-5kg, pro Person runter gebrochen halb so wild. Sieht nur groß und schwer aus, aber den Platz brauchen wir, da wir bei Mistwetter den Vorraum schon oft genutzt haben.

Ganz ehrlich, ich muss mir das noch einmal durchrechnen, vielleicht braucht unser Kleiner mit 3 Jahren dann weniger Zubehör, da Windeln und anderen Kleinkindutensilien wegfallen. Außerdem läuft er mittlerweile mehr als das er in der Kraxe sitzt. So hätte meine Schnecke mehr Erholung. Auf jeden Fall würde uns das so ganz andere Türen öffnen. Danke dafür Jens
Zuletzt geändert von elbspitze.de am Di 4. Mär 2014, 16:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 3 Wochen Trekking mit 3-jährigen Kind

Beitrag von elbspitze.de » Di 4. Mär 2014, 16:46

@Monique..Der Laugavegur sieht schon toll aus. Aber für die Breite des Weges bräuchte ich
eher 'ne Schubkarre. Das würde sicher noch blöder aussehen als ohnehin schon. Blacky
hat ja bereits den Laugavegur ausgeschlossen und laut der ourfootprints-GPS-Karte würde ich
behaupten, dass die roten Linien für uns generell tabu sind und wir maximal die parallel längst
gestrichelten unbefestigten Straßen gehen können.
LG Jens
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Re: 3 Wochen Trekking mit 3-jährigen Kind

Beitrag von winnetoux » Di 4. Mär 2014, 17:00

Also, ich würd ja dafür plädieren, Papa trägt Kind. Man müsste ein System entwickeln - er läuft ja auch - bei dem man dann mal eben das Gepäck etwas umdisponiert.
Und, ich sag zwar auch immer mal, die 0,5 kg kommen jetzt noch dazu - aber das Zelt liegt doch irgendwo bei 5 kg plus? 1 kg plus weniger, irgendwo muss man anfangen ;-) Terra Nova Quasar irgendwie in einer größeren Variante liegt bei 4 oder so - überhaupt so was in der Art. Vortex lite 200 - wenn das zu eng ist, gibt es noch ein leichtes Akto dazu und man hat sein Hilleberg dabei ;-)
Weniger braucht er wohl nicht unbedingt, er braucht ein paar Zusatzklamotten, denke ich.

Und muss eine ganze riesige schwere Kraxe sein? Er läuft doch. Ne leichtere Alternative für kürzere Strecken, eher so manduccamäßig, packt man dann wieder weg, mal auf Papas Schulter. Das ist natürlich auch alles wetterabhängig.
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Re: 3 Wochen Trekking mit 3-jährigen Kind

Beitrag von Uwe » Di 4. Mär 2014, 19:02

elbspitze.de hat geschrieben:Leider kann ich nicht auf Erfahrungen von Buggy- Kinder- Reisenden zurückgreifen, da bin ich auf Eure Erfahrungen, Eindrücke und Bilder angewiesen. Leider ist es für mich nicht hilfreich, konstruktiv und auch nicht aufbauend, wenn Jeder meine Idee in Frage stellt und mir von abrät.

Wir wollen den Versuch wagen und wenn wir vor Ort eines besseren belehrt werden, müssen wir auf Alternativen ausweichen..Marleds Tipp (in einem anderen Thread) mit der Ringstraße und Tagestouren wäre eine Idee, wobei ich das nur vom Zustand der Wege abhängig machen würde, nicht vom Wetter. Wir sind keine Mimosen :o
Hallo Jens,
ich hoffe, dass du meine Meinung nicht als "Gegenwind" einstufst, denn sie ist nicht so gemeint. Aber aufgrund von mehr Islanderfahrung würde ich dafür plädieren, dass ihr euch für die nächsten Jahre andere Ziele sucht. Es gibt ja auch noch andere Länder die sicherlich geeigneter für eure Art von Unternehmungen sind und wenn in ein paar Jahren euer Kind groß genug ist, dann könnt ihr zu dritt auf den schönsten Wanderrouten Islands laufen.
Da ich selber zum größten Teil als Wanderer durch Island streife, befürworte ich eure Art des Reisens, aber ich habe irgendwie ein schlechtes Gefühl bei dieser Sache. Euch unterstellt auch niemand das ihr Mimosen seid, aber abgesehen von der Beschaffenheit der Pisten, wenn das Wetter in Island wirklich schlecht wird und das auch noch für mehrere Tage anhält, dann könnte es sein, dass euer Kind diese Zeit kaum genießen wird. Wie auch immer, eure Entscheidung ausfallen wird, ich wünsche euch viel Glück dafür. Ach ja, und falls ihr doch nach Island fliegt, dann hoffe ich auf einen weiteren Reisebericht und lasse mich gerne eines besseren belehren ;) .

Uwe
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Reiseführer: Rundreise mit Wanderungen / Trekkingführer: Naturparadies am Polarkreis und Südliches Hochland
Wanderkarte: ÍSLAND (1:50.000): Landmannalaugar, Laugavegur, Þórsmörk, Fimmvörðuháls (wasserfestes Papier)
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marled
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Re: 3 Wochen Trekking mit 3-jährigen Kind

Beitrag von marled » Di 4. Mär 2014, 20:54

Ich gebe Uwe da recht, denn das Wetter kann in Island mit Sturm (richtigem) und Eisregen auf den Höhen auch im Sommer richtig fies sein. Oder es ist neblig und man sieht keine 50 m weit und das nicht nur für 2 Stunden.
Marled
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Re: 3 Wochen Trekking mit 3-jährigen Kind

Beitrag von Peturvilhjalmur » Di 4. Mär 2014, 21:29

Ich verfolge diesen Thread mit Interesse und muss sagen, daß Uwe und Marled einen ganz wichtigen Aspekt zur Sprache bringen. Ich würde mir sehr ernsthaft überlegen, ob ich einem 3-jährigen Kind ein Wetterlebnis in Form von Sturm mit Regen und evtl. Schnee und Eis zumuten möchte. Bei richtigen Sturm mit mehr als 25m/s bis hin zu Orkanböen ist so ein kleines Wesen ein Spielball der Elemente. Auch wenn das Zelt rechtzeitig aufgebaut werden konnte, heisst es nicht, daß es den Windgeschwindigkeiten wirklich trotzen kann. Was geschieht, wenn das Zelt wegfliegt oder zerrissen wird? Ich habe in der Zeit vom 10. - 12. 9. 2012 in Kirkjubaejarklaustur auf dem Campingplatz erlebt, was bei Windgeschwindigkeiten von 25 - 30m/s mit Zelten geschieht. Wir konnten uns nur alle - dank des sehr fürsorglichen Platzbesitzers - in Schutz hinter hohen Bäumen und Hecken bringen. Solchen Schutz gibt es aber im Hochland nicht!!!
In diesem Forum gibt es genügend Beiträge zu dem Thema Wetter in Ísland. Es soll ein Denkanstoss sein, keine Front gegen das geplante Vorhaben.
Gruß Peturvilhjalmur
Blacky
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Re: 3 Wochen Trekking mit 3-jährigen Kind

Beitrag von Blacky » Mi 5. Mär 2014, 00:14

Was ich mir noch vorstellen könnte wäre in den Ostfjorden die Gegend um Bakkagerði eystri. Von dort auf der Jeeppiste Richtung Südosten nach Breiðavík und Husavík. Die Normal-Wanderroute nach Seyðisfjörður geht mit dem Buggy ab dem Loðmundarfjörður aber definitiv nicht, Piste existiert auch keine, also müsstet ihr teilweise den selben Weg zurück latschen und könntet dann beim Berg Hvítserkur erst in nordwestliche Richtung und dann nach Norden zurück Richtung Bakkagerði. Bei annehmbarem Wetter ist dort die Gegend ein Traum, da läppern sich allerdings ein paar Höhenmeter zusammen und in den Ostfjorden hängt oft eine sehr dicke und hartnäckige Nebelsuppe drin.
Aber für drei Wochen ist das auch nichts.
Im Norden könnte ich mir noch die Straßen abseits der 1 immer an der Küste lang (westlich von Akureyri) vorstellen. Es ist aber ein Weilchen her, dass ich zuletzt da war, ausserdem war ich da bisher nur in der Vorsaison. Keine Ahnung wie da inzwischen das Verkehrsaufkommen ist. Vielleicht kann dazu hier noch jemand was sagen.
Oder halt einmal um Snaefellsness rum. Da ist dann allerdings in weiten Teilen wandern auf Teer angesagt und an der Westspitze ist die Wasserversorgung nicht ganz einfach. Ausserdem ist Wildcamping im Nationalpark untersagt. Reykjanes könnte auch was sein, da kenne ich aber den südwestlichen Teil kaum.

Die ansonsten gängigen und vglw. leichten Wanderwege wie Kjalvegur oder von Ásbyrgi zum Dettifoss gehen mit Buggy auch nicht.

Pisten insgesamt: Ätzend oder kaum mit Buggy zu gehen/schieben und/oder ordentliches Verkehrsaufkommen.

Hm, ich würde wohl am ehesten Tagestouren machen (wie ja schon vorgeschlagen wurde) oder aufs Fahrrad umsteigen. Dann habt ihr auch einen besseren Aktionsradius und könnt bei Sauwetter eher "fliehen".

Bei ODS gibt es einen älteren, leider nicht fertig gestellten Reisebericht von "tah", der mit Kids auf dem Laugavegur unterwegs war. Schau da mal rein, der gibt eine Ahnung vom Wetter.
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