Sandbleche notwendig?

Die anspruchsvollere Art, mit dem Auto durch Island zu reisen.
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Wilfired75
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Beitrag von Wilfired75 » So 15. Jun 2008, 00:21

Jürgen hat geschrieben:Hallo,

zu der "Pappe" bzw. dem Plexiglas hätte ich eine Frage...nämlich wofür Ihr das braucht ? Zum zusätzlichen Schutz der Luftansaugung (liegt diese im Schwallwasser-gefährdeten Bereich ?), oder ist Euer Lüfter VOR dem Kühler angebracht und Ihr wollt damit verhindern, das das Lüfterrad sich durch den Wasserdruck in den Kühler fräst ? Ich vermute das Dein Discoverer, Peter, einen Visco-Lüfter hat, demzufolge müßtest Du Dir um den Lüfter an sich keine Sorgen machen.
Oder gibt es noch etwas, was ich nicht bedacht habe ?

Gruß, Jürgen
Logischerweise will Peter mit dem Plexiglas eher weniger seinen Viscolüfter (falls es denn tatsächlich einer ist), der sowieso bei Widerstand stehen bleibt, vor dem Wasser schützen, sondern seinen Luftansaugtrakt, damit kein Wasser angesaugt wird! Richtig? Oder versteh ICH hier was falsch?

PS: Man kann aber auch mit Untersetzung im 1. Gang so langsam durch die Flüsse schnecken, dass das Wasser vollkommen "eben" bleibt und nahezu gar kein Schwallwasser bildet; so mach ich das (fast) immer. (Schaden tut so ne Pappe oder Plexiglas aber bestimmt trotzdem net, für den Notfall, falls einem mal für die Kamera "der Gaul durchgeht"; okay, und zugestehen muss ich auch, dass bei Flüssen mit starker Strömung schon durch ein fast stehendes Auto viel Wasser aufgesprudelt wird.)

Zum Thema Furten ohne Schwallwasser: Siehe Bild (das ist übrigens die allseits bekannte Furt in Landmannalaugar direkt vor den Hotpots! Für viele Island-Neuplaner mit Geländewagen vielleicht ein interessantes Foto! Der Wasserstand war so bei Regenwetter!)
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Peter
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Beitrag von Peter » So 15. Jun 2008, 06:45

Ich sehe das eher als Kombinationsmaßnahme:

Meine Luftansaugung ist ohnehin höhergelegt ("Schnorchel"). Bis die untergeht, hat man sowieso ganz andre Probleme.

Die Abdeckung soll anderes Bewirken: Zum einen dringt deutlich weniger Wasser in den Motorraum ein. Die Elektrik sitzt bei mir vorne links im Motorraum direkt hinter dem Scheinwerfer. Die ist Spitzwassergeschützt aber eben nicht wasserdicht. Aus meiner Sicht hilft es da schon, dafür zu sorgen, dass insgesamt das Wasser nicht überall durchfließt. Zudem kommt, dass so kein Dreck in die Küklerlamellen kommt. Nach einem Ausflug nach Langenaltheim (schöner Off-Road-Steinbruch in Bayern) waren die Kühllamellen extrem mit Schlamm zugesetzt. In Island jetzt vielleicht nicht unbedingt ein Probelm, aber schaden tuts auch nicht. Und zu guter Letzt: Trotz Viskolüfter kann ein Schaden durch plötzlich und stark eindringendes Wasser entstehen. Zumindest sagt das die Gerüchteküche, auch wenn ich selbst keinen solchen Fall kenne.

Alles zusammen: die Maßnahme ist mir geringem Aufwand umsetzbar und flexibel, so dass ich das bei tieferen Furten weiterhin machen werde. Dafür habe ich aber weder Sandbleche noch einen High-Lift :roll:.
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lralfi
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Beitrag von lralfi » So 15. Jun 2008, 08:40

Moin,

Erstmal zu den Sandblechen, ich habe immer welche dabei, obwohl ich sie ungern und somit selten nutze. Waffles sind auch nicht schlecht aber sehr schwer. Vom Highlift halte ich gar nix, das Ding ist gefährlich und schwer und gross und...und.
Schaufel ja, Winch ist vorn und hinten sowieso dran, Umlenkrolle. Dazu ein elast. Gurt und mehrere starre Gurte/Seile in Summe ca 100m, Spaten Axt Motorsäge, Kompressor/Luftpumpe.

Was man dabei hat, hängt stark davon an, was man vorhat, wieviel Platz man hat, ob man zu spontanen "Abkürzungen" neigt. (Natürlich nicht in Island)

Die Pappe/Plane, was immer vorm Kühler ist kein Fehler, sie vermindert den Wasserschwall im Motorraum, der Lüfter ist bei neueren Fzg nich mehr so gefährdet wie früher, die Viscolüfter bleiben stehen, aber viele Autos haben mittlerweile elektrische Fans, denen tut das wasser auch nicht gut.
Wenn man nen Schnorchel hat, ist der "Einpuff", also das offensichtlichste Problem, ja ausser Reichweite, problematisch bleiben vor allem bei Benzinern, die Elektrik und die Motor- und getriebeentlüftungen. Bei LR z.b enden die Achsentlüftungen im Motorraum. Darüber können die Diffs bei tiefen Furten Wasser ziehen. Das geht auf die Dauer schief.

Ich versuche, Wasser im Motorraum zu meiden, wenn es geht, noch schlimmer ist Schlamm. Wie Peter schreibt, setzt sich der Kühler zu und dann kann es recht schnell gehen :-(

Gruss Ralf
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Soenke
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Beitrag von Soenke » So 15. Jun 2008, 16:08

Hallo Wilfried,
ja, Deine Kopien werden in Ehren gehalten. :D ...
Wir nehmen die Sandbleche immer (auch in Europa) mit, die Erfahrung ist einfach, daß man in völlig unvorhersehbaren Situationen festhängen kann (wir sind zB mit einem serienmäßigen LandCruiser 100 auf der F35 beim Ausweichen für Gegenverkehr etwas an den Pistenrand gefahren und sofort auf die Achsen weggesackt...)
Für uns selbst haben wir die Bleche zum Bergen seit Jahren nicht mehr gebraucht, trotz Touren im Sand. Habe allerdings schon abgespeckt von 4 Alus auf 2 und ein paar kleinere und leichter GFK Bleche.
Das wichtigste ist für uns, daß man gerüstet ist für Alternativen oder interessante Wege, die sich spontan anbieten...aber ganz klar, wer kein Platz hat und wem sowas nicht wichtig ist kommt sicherlich auch so zurecht...notfalls auf Hilfe wartend :mrgreen: .
Gruß Sönke
gerneklein
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Beitrag von gerneklein » So 15. Jun 2008, 16:30

Hallo Wilfried

noch ein paar Antworten auf Fragen.
+ Luftpumpe
Ich habe eine Viar 200P 12 Volt - also Viar 200 Portable. Mit billigster Loesung meinte ich nur, dass ich einen mobilen elektrischen Kompressor habe und eben keinen teuren festinstallierten Kompressor. Fuer 35 Zoll Reifen schon sehr schwach - ist eher eine Notpumpe. Islaender haben oft festinstallierte starke Kompressoren, wo man meistens vorne oder hinten den Luftschlauch reinstecken kann. Und weil sie haeufig den Luftdruck anpassen haben sie eben diese beiden erwaehnten Ventile pro Rad. Mit langen Aufpumpzeiten haben aber auch Islaender zu kaempfen. Wenn sie vom Gletscher kommen und auf Strassendruck aufpumpen ist eine Pause von 30 bis 45 Minuten noetig. Und die Plastikkappe allein haelt die Luft tatsaechlich nicht besonders gut - aber das spielt keine Rolle weil sie ja staendig den Luftdruck aendern. Macht man das nicht muss man wohl nach spaetestens einer Woche oder so den Luftdruck wieder erhoehen - genau weiss ich das nicht.
Es gibt noch einen dritte Moeglichkeit (erste: fest installierter Kompressor, zweite: mobiler Kompressor) die junge Islaender mit weniger teuren Jeeps offenbar anwenden: Sie nehmen einfach eine Druckgasflasche aus Reykjavik mit. Ich habe vergessen, ob es einfach nur Luft, Kohlendioxid oder ein anderes Gas war. Mit dieser Flache soll das Luftaufpumpen rasend schnell gehen. Tankstellen sollen sowas anbieten - nichts genaueres bekannt.
+ Luftansaugung verlegen.
Wie gesagt, haben die meisten Islaender unsichtbar im Motorraum mit einem simplen Schlauch die Luftansaugung Richtung Windschutzscheibe verlegt. Der Trick ist nicht nur, dass man etwas Hoehe gewinnt, sondern dass die Luftansaugung vor allem hinter die Vorderachse kommt. Bei Wilfrieds Lapplaender fehlt ja die typische lange Motorhaube und der Fahrer sitzt ja dort auf der Vorderachse. Bei typischen Autos sitzt man jedoch hinter der Vorderachse und dort ist auch die Windschutzscheibe - hinter der Vorderachse. Faehrt man durch einen Fluss mit unebenen Boden taucht die Schnauze/Vorderachse und das Hinterteil/Hinterachse ab und zu tiefer ins Wasser als der Mittelteil zwischen den Achsen. Das ist der Trick. Man plaziert die Luftansaugung an einen guenstigen Platz in der Fahrzeuggeometrie - und das ist moeglichst in der Mitte.
+ Pappe vorm Kuehler
Bei vielen Autos steckt der rechteckige Kuehler in einem Rahmen und wird von oben durch die offene Motorhaube reingesetzt. Ich nutze genau denselben Rahmen um eben davor eine Wellpappe (Monitorverpackung) reinzuschieben. Die Wellpappe ist erstaunlich wasserfest - offensichtlich stehen auch Monitorpackungen mal im Regen. Die Pappe ist also wiederverwendbar, ich benutzte nicht fuer jede Furt eine neue!!
Wie Peter und Ralf bereits geschrieben haben - es geht darum so wenig Wasser und Spritzwasser in den Motorraum zu lassen wie moeglich. Die Strategie ist immer gut - da gibt es die Lichtmaschine, Kabel, Motortronic...natuerlich vertraegt das wohl Wasser, aber die erste Strategie ist es gleich zu vermeiden.
Die Pappe direkt vor den Kuehler zu setzen ist ein Trick: Autos brauchen enorm viel Kuehlung. Jedes Auto ist so konstruiert, dass nahezu alle Luft von vorne durch diesen Kuehler geleitet und gequetscht wird. Macht man also direkt auf den Kuehler eine Pappe ist der Motorraum von vorne fast 100 Prozent dicht. Da man die Abdeckung direkt entlang der empfindlichen Lamellen des Kuehlers schiebt wuerde ich bei Plexiglas vorsichtig sein. Das ist eventuell zu scharf an den Kanten. Die Wellpappe sollte auch nicht sandig sein, ansonsten ist das Material brilliant: Nicht zu hart, nicht zu weich.
Bei Peters Methode aussen eine Abdeckung anzubringen koennte es sein, dass einige Luftkanaele (wo natuerlich auch das Wasser langfliesst) von ganz unten (vom Spoiler) in den Kuehler leiten. Aber wenn man an den Kuehler nicht drankommt geht es nicht anders.
Ich muss natuerlich die Motorhaube oeffnen um die Pappe reinzuschieben. Bei starken Wind geht das nur einen Spalt weit - sehr anstrengend, so eine Motorhaube ist schwer!
Aber nochmal eine WARNUNG: NIEMALS DIE PAPPE VERGESSEN.
Der Motor kriegt innerhalb kuerzester Zeit einen Hitzekollaps - das ist so als ob man einem Menschen Mund und Nase zuhaelt.
+ der Trick ist das Wellental
Eine Abdeckung schuetzt vor Spritzwasser und Schwallwasser - alles richtig.
Durch den (fast) kompletten Abschluss der Vorderschnauze ergibt sich jedoch noch ein anderer Effekt: Faehrt man mit der Hand durchs Wasser, sieht man, dass hinter der Hand sich ein tiefes Wellental bildet. Bei einem bewegten Auto mit "geschlossener" Schnauze passiert das gleiche. Es bildet sich unmittelbar ein Wellental hinter der Stossstange und praktischerweise ist genau dort der Motor. Es ist also nur gesund eine KLEINE Bugwelle zu haben - aber das passiert automatisch wenn man im zweiten Gang low gear (oder ersten Gang low gear) langsam faehrt. Die typische Katastrophe im Fluss sieht ja auch so aus: Erst bleibt man stecken, die Bewegung ist also zu Ende. Dann ist das Wellental weg und das Wasser steigt im Motorraum. Kurz danach stirbt der Motor. Wilhelm meinte ja, man kann/soll so langsam fahren, dass das Wasser fast eben bleibt. Wie gesagt, dass ist gar nicht unbedingt erwuenscht. Eine kleine Bugwelle ist gesund und muss sein. Bildet sich aber von selbst wenn man nicht fast steht. "Kritik" an Peter: Diese Bugwelle ist zu hoch ;-)
"Lob" an Wilfried: Du hast ja genau eine richtige kleine Bugwelle auf Deinem Foto!
+ wo gibt es Quicksand? Keine Ahnung ob man das als echten Quciksand bezeichnen kann. Fliessenden Schwemmsand findet man an Gletscherausfluessen. Beim Wandern erlebt im Þórisdalur Nordseite des
þórisjökull. Dorthin fuehrt eine Piste vom Kaldidalur 550. Beim Sólheimajökull. Und am Langjökull von Hveravellir kommend. Aber das ist ja alles gar nichts besonders. Du findest den wahrscheinlich an jedem x-beliebigen Gletscher wenn Du nur nahe genug ran gehst. Da gibt es auch nichts zu sehen. Du tritts rein und findest halt keinen Halt und siehst zu dass Du da blitzschnell zurueckspringst bevor Du vollkommen eingesackt bist. Ehrlich: Wegen Schwemmsand brauchst Du nirgendwo hinzufahren und ich glaube Du hast ihn garantiert auch schon gesehen und wenn Du ihn nicht bewusst gesehen hast hast Du wirklich rein gar nichts verpasst. ;-) Haltloser Schwemmsand ist grosser Mist und keine Attraktion. :-)
viel Spass
Leon
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Chevyartictruck
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Beitrag von Chevyartictruck » So 15. Jun 2008, 18:50

Hallo

:P :P :P ich lach immer noch :lol: :lol: :lol:

Ihr wisst also nicht für was die Isländer zwei Ventile pro Felge haben :?:

Ok, der der es als erstes richtig rausfindet und hier schreibt dem bezahl ich auf der Fähre, in Island oder beim Treffen ein Bier :wink:


Gruß Chevy


PS: Sandbleche brauchen die Isländer wirklich nicht aber da ich hier scheinbar der einzigste bin der die schon öfters welche gebraucht hat, sollte ich mir mal Gedanken um meine Fahrkünste machen :roll: :!:
wer immer nur brav ist, wird nie erwachsen!
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Valpi
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Beitrag von Valpi » So 15. Jun 2008, 23:33

Hallo Chevyarctictruck,

ich vermute, damit man gleichzeig den Luftdruck verändern (aufpumpen / ablassen) und messen kann. Dazu wird das Manometer mit dem einen Ventil verbunden, über das andere wird aufgepumpt bzw. Luft abgelassen.

Viele Grüße,

Boris
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Beitrag von Chevyartictruck » Mo 16. Jun 2008, 06:32

Moin Boris


leider kein Bier :twisted:

Gruß Chevy
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HDK
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Beitrag von HDK » Mo 16. Jun 2008, 06:48

Weil sie sich's leisten können.
.
gerneklein
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Beitrag von gerneklein » Mo 16. Jun 2008, 11:23

Hallo Chevy

ergaenzend kann ich noch sagen, dass das zusaetzliche Ventil immer in der Mitte der Felge (in der Mitte des Felgenbandes) gebohrt ist. Ich denke, dass das von Vorteil sein kann wenn man einen Reifen (nach der Reparatur oder wenn er bei einem zu engen Kurvenradius auf dem Gletscher mit sehr niedrigen Luftdruck) nicht (mehr) richtig auf dem Felgenrand sitzt mit viel Luftdruck durch das mittlere Ventil wieder nach aussen schnappen lassen kann. Das aeussere
Ventil wuerde sozusagen nicht mehr ins Innere des Reifen fuehren sondern ins Freie (d.h. der Rand des Reifens ist darueber gerutscht).
Eher unwahrscheinlich halte ich die Erklaerung, dass es irgendeine Situation gibt wo der Reifen perfekt sitzt aber so wenig Luftdruck hat dass er das aeussere Ventil mit seiner Seitenwand sozusagen zugefaltet hat und nichts rein noch raus geht - man koennte ja das Rad dann immer etwas drehen, so dass das Ventil oben und somit frei ist. Vielleicht ist das Drehen eines Rades aber nicht immer moeglich (Fahrzeug steckt fest) oder bei vier Reifen zeigt immer irgendein ein Ventil nach unten und man ist zu faul ein Stueck vorwaerts zu fahren.
viel Spass
Leon
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