Natürliche Auslese......

Die anspruchsvollere Art, mit dem Auto durch Island zu reisen.
nordi
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warum Gletschertouren ?!

Beitrag von nordi » Fr 29. Aug 2008, 23:54

.. Spuren könnten auch von den Gletschertour-Anbieter-Fahrzeugen sein . Muß das sein ?!!!
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Dieter
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Beitrag von Dieter » Sa 30. Aug 2008, 10:01

Eine Diskussion von Gletscherrouten wollten wir an gerade diesem Ort vermeiden :(

Nein - die Spuren auf meinem Bild kamen von wo anders her. Ich wollte nur zeigen, daß es "Unberührtheit" auch in Island kaum mehr gibt. Die Spuren im Schnee sind auch vielleicht einer Woche auch nicht mehr sichtbar. Das Bild soll zeigen wie scheinbar (!) mühelos selbst entlegenste Punkte erreichbar sind. Diese scheinbare Mühelosigkeit läßt den Respekt verlieren. In einem Fahrzeug spürt man weder Wind, Temperatur, Geruch, Stille noch die Beschaffenheit des Schnees. Die einzige sensorische Wahrnehmung wird durch den Widerstand am Lenkrad und durch die Trägheit der Traktion vermittelt.

Beifahrer und Fahrgäste ratzen bei solchen "langweiligen" Streckenabschnitten sowieso weg (Sprengisandur-Syndrom). Der Gletscher als solcher wird kaum wahrgenommen. Man lese nur die entsprechenden Berichte.

Ein Gletscher verlangt die höchste Aufmerksamkeit aller Sinne und die Fähigkeit deren Eindrücke auch richtig zu interpretieren. Selbst dann bleibt ein Gletscher immer noch gefährlich genug. Wenn ein Beifahrer dann in einer Pinkelpause wenige Meter neben dem Fahrzeug in eine Spalte sackt ist das einerseits schicksalshaft und andererseits bezeichnend. Für einen Bekannten von mir (ich habe den Jungen auf dem Hof seiner Eltern, bei denen ich regelmäßig zu Gast war, heranwachsen sehen) ist es nicht gut ausgegangen. Tómas starb 20jährig in 30 Meter Tiefe eingeklemmt im Wrack eines GW in einer sich V-förmig verjüngenden Gletscherspalte auf dem Hofsjökull. Vor diesem Hintergrund befremdet mich auch der Titel dieser Diskussion. Unfälle sind selten lustig und dann auch nur für Unbeteiligte.

Dieter
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Beitrag von gerneklein » Sa 30. Aug 2008, 16:57

Hallo

@Insider Wiederum danke fuer die Erklaerungen. Das mit dem Felgenkranz hat mich voellig verbluefft: Der Reifen sitzt aussen dran!
Bezueglich Micro-Cutting habe ich etwas herausgelesen, dass es bei AT eine ganz gute bei MT jedoch eventuell keine so gute Idee ist. Das wuerde die unterschiedlichen Antworten gut erklaeren.

nun was anderes....das mit den Schrauben nachziehen hat mich nicht ganz losgelassen...

Erstens sind sehr viele Leute sowohl tagelang in Island zu Fuss und auch tagelang mit dem GW unterwegs. Ich zum Beispiel. Und auch die Islaender sehen das gelassener: Das Buch "Bíll og bakpoki" (Auto und Rucksack) von Þáll Ásgeir Ásgeirsson schlaegt Touren mit dem GW an abgelegene Orte vor plus tagelange Wanderungen. Es gibt doch gar nicht nur das eine oder das andere - es sind doch oft die ein und dieselben Menschen.

Ich wuerde also GW Fahrer die ich begegne nicht unbedingt unterstellen sie haetten keine Ahnung vom Wandern...

Und nun die Geschichte mit der Technik. Die GW sind immer besser geworden und irgendwann haben sie die Gletscher erobert. Ist das traurig? Muessig. Dasselbe passierte auf der Seite der Trekker. Man liest heute dass da Leute mit Goretex, super-ultralight Zelt, super utra light Benzinkocher, Vibram Sohlen, Windstopper Handschuhen, super Carbon Ski usw. und vor allem mit GPS, Iridium Telefon und GPS Tracker unterwegs sind. Vor ein paar Jahren war das fuer mich voellig undenkbar, manches gabs noch nicht einmal, anderes war unbezahlbar. In Island kommt die Tatsache hinzu, dass die Rettungsinfrastruktur mit Supadupa-Helikopters ziemlich gut ist.

Da laufen also Trekker (mich eingeschlossen) mit absoluten HighTech Sachen und HighTech Geraet rum und schimpfen auf die Technik (mich ausgeschlossen) der Gelaendewagenfahrer die den Mythos der Unzugaenglichkeit zerstoert. Voellig bizarr wird es, wenn sie glauben sie seien besonders umweltfreundlich: Chemischer Sondermuell ist das meiste HighTech Zeug. Und woher wohl die Goretex-Jacken und Zeltstoffe kommen - wachsen die auf Baeumen? Und mit dem Flugzeug nach Island duesen statt wie die Gelaendewagen mit der Faehre umweltfreundlicher angetuckert zu kommen.

Das ist alles ein bisschen wie Wasser predigen und Wein trinken.

Ich bezweifle stark dass viele Touren oder gar Gebiete von Wanderern heutzutage in Angriff genommen wuerden wenn sie nicht diese Technik haetten. Manche Gebiete waeren sicherlich bis heute absolut unberuehrt weil unerreichbar.

Aber die Trekking-Materialschlacht ist am Rennen. Vor ein paar Jahren musste ich bei Nebel eine Zwangspause einlegen. Wie aus dem Nichts tauchte an meinen Zelt eine islaendische Wandergruppe auf. Ich war naiv genug zu fragen wie sie sich denn jetzt noch irgendwie koordiniert bewegen koennen. Natuerlich GPS und zogen grinsend durch den dichten Nebel davon. Und was ist der neueste Hit? Nachtsichtgeraete - da war ich sprachlos als mir das ein Wanderer neulich zeigte.

Vielleicht waren die letzten grossen Wanderer die das Hochland verdient hat Islaender die mit ihren Pferden und Fellen tagelang von einer Kueste an die andere liefen.

viele Gruesse
Leon
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Soenke
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Beitrag von Soenke » So 31. Aug 2008, 06:38

habe keinen Smilie für Zustimmung gefunden, sonst hättest Du ihn verdient..
Gruß Sönke
lralfi
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Beitrag von lralfi » So 31. Aug 2008, 08:09

Moin,

ist ja hochinteressant. Seid zwar ein wenig vom ursprünglichen Thema abgekommen, aber das macht nix.
Das mit der Aufrüstung betrifft alle. die Moppeds, MTBler, Trecker und die GWs.
Aus dem ganzen Thema wird immer mehr eine kleine Industrie gefüttert, die das Bedürfnis nach Adrenalin, aber bitte mit dreifachen Fangnetzen weckt und zu befriedigen versucht. Das betrifft ja nicht nur Island, darübe zu lamentieen lohnt kaum, man kann es nicht aufhalten.
Schlecht ist es sicher nicht, wenn Leute sich in die Natur begeben, diese lernen das zu schätzen und haben ein Interesse an deren Schutz, ob zu Fuss, zu Pferd, im Auto oder sonstwie.

Die Ausrüstungstips würde ich voll unterstützen, allerdings habe ich immer noch 2 Snatch Straps dabei, den High Lift lehne ich ab, aber das haben wir ja schon mal diskutiert.

Es gibt jedes Jahr gewisse Verluste an Fahrzeugen, dabei muss man natürlich Unfälle im Verkehr und "Missgeschicke" wie Chevy sie meint trennen. Warum es oft Defender trifft, weiss ich auch nicht? Vermutlich sind auch überdurchschnittlich viele untewegs ??
Der Disco ist übrigens im Vergleich zum Defi eher die schlechtere Wahl :-) meist macht es eh der Fahrer. Je neuer, desto schlimmer wird es.

@Wilfired
Die kleinen Komps funzen ganz gut, ne Luftpumpe oder ein zweiter für den Notfall, ist jedoch sicher keine schlechte Idee. Wenn Du was Besseres und teureres willst, sind die Thomas-Komps nicht übel. Bei den isl. Dimensionen kommen die kleinen jedoch schnell ins Schwitzen. Ich habe die besten Erfahrungen mit riemengetriebenen Klimakomps gemacht, damit kriegt man auch größere Räder wieder auf Druck. Dann wäre da noch das Reserverad als Speicher :-) damit wird man unabhängiger von der Kompleistung.

Ralf
Jürgen

Beitrag von Jürgen » So 31. Aug 2008, 10:48

Hallo !

Ich behaupte mal, das niemand den Stand der heute möglichen Ausrüstung auf das Niveau von vor 50 Jahren zurückdrehen will. Inwieweit man alle diesen Gadgets braucht muß jeder für sich selber entscheiden. Die generelle Grundausstattung hat sich seit früher auf jedenfall nur wenig verändert. Heute haben wir aber andere, eventuell auch bessere Möglichkeiten. "Eventuell besser" habe ich bewußt geschrieben, da ja leider nicht jede Inovation wirklich eine ist. Ob ich auch immer das sogenannte Markenprodukt haben muß, oder ob es eventuell auch das vermeintliche Billigprodukt aus dem Baumarkt oder dem Discounter nicht auch tun würde, kann nur jeder für sich selber beantworten. Das ein Trekker natürlich möglichst wenig Gewicht im Rucksack haben will, und deswegen wahrscheinlich einen Ultraleicht & -klein Kocher kaufen wird ist klar. Wir fahren sowieso immer mit dem Auto (und laufen nur kleinere Strecken zu Fuß, ohne den Bedarf einer kompletten Ausrüstung) und benutzen schon seit vielen Jahren den gleichen, billigen Gaskocher für Schraubkartuschen. Der angesprochene Umweltaspekt "chemischer Sondermüll" ist natürlich immer wieder ein gerne genommenes Argument. Nur leider ist fast alles heutzutage in irgendeiner Weise Sondermüll, hauptsächlich auch wegen der immensen Vielfalt von Stoffen in einem Produkt, welche nur durch aufwendige Prozesse voneinander zu trennen sind. Und auch vermeintliche umweltfreundliche Stoffe sind nicht immer solche....Baumwolle hört sich ja z.b. erstmal ganz toll nach "Natur" an....nur leider werden bis zur Ernte reichlich Pestizide gesprüht, und bei der Verarbeitung kommt auch Chemie zum Einsatz. Schafwolle wäre eine Alternative, sozusagen "frisch vom Schaf", aber zum einem ist mir Wolle zu kratzig und zum anderen tun mir die nackichen Schafe leid... :wink: Spätestens wenn es an den eigenen Komfort -in welcher Form auch immer geartet- geht, knicken auch die größten Umweltmoralisten ein. Wichtiger ist es aus meiner Sicht, vernünftige und für den Zweck ausreichende Produkte zu kaufen, und die wenn möglich auch aus einem Stoff hergestellt sind, der recyclebar ist. Das kann auch gerne ein Kunststoff sein; denn ohne diese wunderbare Erfindung Plastik, wäre das moderne und komfortable Leben so wie wir es kennen und schätzen nicht möglich. Ich persönlich finde nämlich Plastiktüten aus Holz äußerst unpraktisch ! :wink:

Und nun dürft Ihr mich zerfleischen..... :lol:

Gruß, Jürgen (<- nur noch zu 98% recyclebar)
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Chevyartictruck
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Beitrag von Chevyartictruck » Mo 1. Sep 2008, 07:51

Moin Leuts

...was mich hier in dem Forum etwas stört ist doch die Tatsache das wir die Offroader, Motocrosser hier gerne als Buhmäner hingestellt werden.

Wenn ich aber an meinen diesjährigen Islandurlaub denke, der war das erste mal in der Hauptsaison, muss ich ehrlich sagen nieeee mehr Island zu der Zeit, war das überhaupt Island :?:
Hunderte Trekker und Bustouristen auf den Campingplätzen, da hat man die GW-Fahrer ja suchen müssen :roll: Für diese Menge sind die Plätze nicht ausgelegt, meiner Meinung. Zwei Plätze warem sogar voll :?
Ich fahre in dieses Land um mit meinen Kindern ein paar Tage in der Natur zu verbringen und leider muss ich dazu immer weiter in abgelegene Gebiete. Dort verbringt man dann ein paar Tage ganz in Ruhe und ich kann euch gleich sagen dort sieht man nix mehr nachdem ich gegangen bzw. abgefahren bin. Ich habe dieses Jahr einen Platz nicht mehr wiedergefunden auf dem wir letztes Jahr gestanden habe. Abfall wird natürlich mitgenommen ich glaube das ist obligatorisch und brauch das nicht zu beschreiben.

Auf den meisten Hütten die nur von wenigen Leuten/Offroadern angefahren werden sieht es auch immer noch prima aus.

Ok kommen wir mal zu meinen Freunden, "den Bustouristen" die dann Dutzendweise aus dem Bus fallen und alles belagern was da so ist, ob Hotpot, Bänke und auch die Klohäuschen, vor dennen dann Schlangen stehen, die sind voll bis oben hin.
Die nächsten sind die Wohnmobilfahrer überall wo die hinkommen ist auch der Teufel los, Chemiklo mal schnell ins Hochlandklohäuschen gekippt, das Tonneschwere Fahrzeug auf den Rollrasen gestellt usw. usw.
Tut mir Leid aber das sind meine Buhmänner.
Fakt ist, ich werde trotz dieser "Zeigefingerart" hier im Forum, weiter in diese Ecken in Island fahren, bzw. meine Urlaube noch mehr auf den Winter ausdehnen.

Das einzigste was wir machen könnten ist uns etwas zurück halten mit diversen Tips, Tracks usw. soll sie halt jeder selbst finden. Ob das aber der richtige Weg ist bezweifle ich.
Das beste Beispiel ist für mich der Reinhold, als der den letzten 8 Tausender bestiegen hatte und seine Kohle mit Büchern und Vorträgen verdient hatte, fing er auch an sich aufzuregen weil sich Basiscamps entwickelten die so groß waren wie kleine Dörfer und hunderte "Seine" Berge bestiegen.........Hallo er hat doch den Boom mit ausgelöst oder?

Wir halten das nicht auf, wir können uns nur benehmen mehr nicht.
Trotzdem werde ich aber wieder auf die Gletscher fahren auch wenn ich mich dort nicht so auskenne wie manch anderer, dafür habe ich Leute dabei die sich auskennen und solange die Isländer da hochfahren, dennen gehört das Land nämlich und nicht uns, solange werde ich mitfahren und mit Ihnen Spaß haben in Ihrem Land, auch ein Offroader kann die Natur geniesen, so einfach ist das!

Gruß Chevy

PS: Übrigens ich habe hier eine Einladung liegen, von einem neuen Track, es geht durch die Schlucht bis zum Damm Karahnukar, wird bestimmt Klasse das ganze, ich hoffe nur das da am Überlauf kein Trekker sitz der könnte dan echt Probleme machen. Der Track wird jeden Monat neu gemacht :wink:
wer immer nur brav ist, wird nie erwachsen!
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Beitrag von Peter » Mo 1. Sep 2008, 08:48

...was mich hier in dem Forum etwas stört ist doch die Tatsache das wir die Offroader, Motocrosser hier gerne als Buhmäner hingestellt werden.
:!: Das Forum hat keine Meinung. Es gibt nur die Meinungen der Teilnehmer. Soweit nicht gegen die bekannten Foren-Regeln und den allgemein guten Umgangston verstoßen wird, werde ich als Admin nicht in inhaltliche Diskussionen eingreifen.

Ich kann es mir jetzt allerdings nicht verkneifen, darauf hinzuweisen, dass man in manchen "Off-Road"-Foren als Buhmann dahsteht, wenn man Ökosteuer und Feinstaubplakette verteidigt. Dort werden dann eher die (illegalen) Tipps diskutiert, wie man Aldi-Pflanzenöl tanken kann.

:arrow: Daher meine Bitte an Alle: Diskutiert alle Themen, sprecht aus was ihr meint, prangert aber niemanden allein aufgrund seines Fortbewegungsmittels an! Es gibt überall weisse und schwarze Schafe. Die Wahrheit ist aber meistens grau.
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Beitrag von lralfi » Mo 1. Sep 2008, 14:19

Klar hat ein Forum keine Meinung, aber Chevy hat schon recht, es kommen immer mal wieder so kleinere Sticheleien durch.
Das hat nichts mit Island zu tun, in den Alpen gibt es das schon länger, Hauptsache man hat ein Feindbild.

Eigentlich ist die Interessenlage doch sehr ähnlich, deshalb ist das nicht wirklich verständlich. Wie Chevy schon sagt, wir werden das alles nicht aufhalten, das Einzige, was wir tun können ist, uns zu benehmen. Auch ein Trecker muss irgendwie nach Island kommen, i.d.R. passiert das per Flieger, mit Umweltschutz hat das alles nix zu tun, weder zu Fuss noch mit dem Fahrrad oder dem Auto.

Dass immer mal wieder einer seinen Kübel entgültig in einem Fluss versenkt, ist kein so grosses Problem, befriedigt eher die Schadenfreude.

Gruss ralf
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Beitrag von Dieter » Mo 1. Sep 2008, 15:18

An dieser Stelle nur noch ein Wort von mir.

Meine Formulierung mit dem "Schrauben nachziehen" war nicht ok und ich entschuldige mich dafür. Löschen könnte ich sie zwar, aber der Tisch fängt nun mal die Karten und so fällt sie auf mich zurück.

Sollte ich jemanden an den Karren gefahren und verletzt haben, so war die nicht meine Absicht. Ich weiß, daß ich eine dedizierte Meinung habe, die nicht von allen geteilt wird. Ich werde diese in Zukunft nicht mehr in diesem Unterforum verbreiten.

Dieter

PS
Den Vorwurf in Sachen "Feindbilder" bauen wir lieber auf dem Treffen im Trollinger-Workshop ab ;)
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