Ingoldshöfdi ?

Die anspruchsvollere Art, mit dem Auto durch Island zu reisen.
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Ute
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Beitrag von Ute » Fr 23. Jun 2006, 13:15

Sorry Jungs,
aber von diesen Fragen, was ist Jeep, Geländewagen uä. hab ich nicht soviel Ahnung - ich meine, was man wie bezeichnet.

Gruß
Ute
lralfi
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Beitrag von lralfi » Fr 23. Jun 2006, 14:28

O.k. das hilft schonmal weiter. Ich werde mir das gut anschauen und vor Ort entscheiden !! Hört sich irgendwie krass an, allerdings wenn der Ami das packt, kann es so wild nicht sein. Ich denke, das wird meinen Kids gefallen.

Mein Nick ist übrigens nicht iralfi sondern LR wie Landrover alfi, ist also historisch bedingt, :P eigentlich müsste ich mich ja wieder umbenennen !
@Ute: Ist schon klar, aber das ist der alte Konflikt, Landy vs. Toyota und wenn kein Toyo in der Nähe ist, kabbelt man eben mit nem Jeep, wobei Chevy's Kiste ja auch kein Jeep ist, aber er nimmt das nicht so tragisch;-)
Deshalb ist das schon wichtig, was mit Jeep gemeint ist, da sind wir eigen !!

:lol:
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Peter
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Beitrag von Peter » Fr 23. Jun 2006, 15:15

<korithenkack an>
Ein Jeep unter den Geländewagen ist wie ein Föhn unter den Haartrocknern oder ein Tempo unter den Papiertaschentüchern: eine Marke. Der Richtige Oberbegriff wäre also Geländewagen.

Diesen muss man noch gegen die sogenannten SUV (Sports Utility Vehicle) abgrenzen. Gemeinhin sind das die Fahrzeuge, die so aussehen als ob, aber tatsächlich keine echten Gländewägen sind. Schwierig wird es ein bischen bei den neueren Erfindungen wie Touareg und Co., die tatsächlich mehr können als sie aussehen, aber niemand sie freiwillig wirklich dreckig machen will (ausser vielleicht mit der Einweg-Schlamm-Sprühdose). [EDIT: Da fällt mir ein, dass ich schon einen Touareg auf der F910 gesehen hab...]

Die Gruppe der Geländewagen teilt sich in komakte Blöcke, die jeweils von sich behaupten, den besten Geländewagen zu haben. Landy (dort das Produkt "Defender") Toyota (mit dem Landruiser) und Mercedes Benz (der G) und natürlich ein paar Amis (darunter der Jeep).

Zuletzt bleibt natürlich festzuhalten, dass nichts über MEINEN Disco II geht 8) (der entgegen jeder Autopannenstatistik KEIN Öl verliert)
</korithenkack aus>
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Beitrag von lralfi » Fr 23. Jun 2006, 17:04

Der verliert kein Öl ??? Oh Gott, dann ist irgendwas Grösseres kaputt. :-)

Hast Du die Td5 Problemliste schon abgearbeitet ? Da gibt es ein paar ganz massive Macken, die man beseitigen sollte !!
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Beitrag von Peter » Fr 23. Jun 2006, 17:14

Nacjdem ich ehrlichgesagt vom Schreiben nicht wirklich Ahnung hab, bin ich da auf die Werkstatt meines Vertrauens angewiesen, welche ich in 2 Wochen zur Vorbereitung besuchen werde. Die einschlägigen Foren habe ich jedenfalls schon durch.

Aber ich glaube, das wird jetzt zu Off-Topic!
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Beitrag von Chevyartictruck » So 25. Jun 2006, 15:59

Hy
wenn dem Peter sein Landy kein Öl mehr verliert dann liegt das daran das keins mehr drin ist :lol: :wink:


Gruß Chevy
wer immer nur brav ist, wird nie erwachsen!
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Beitrag von lralfi » Mo 18. Sep 2006, 17:45

Hab mir das mal aus der Nähe betrachtet, war recht interessant, es gibt auch den einen oder anderen Adrenalinschub, die Strecke stand kilometerweit unter Wasser, war aber gut sichtbar markiert. Der Zugang sieht aus wie ein Fluss, ist ca 100m unter Wasser und stellenweise recht tief. danach folgen 2 Flüsse, der tiefere ca. 30m breit und 1,2 m tief, leichte Strömung.
Untergrund war insgesamt sehr griffig und fest. Alles in allem eine sehr interessante Strecke. Auf der Insel ist man allein, wir sind ein paar Stunden mit den Kids gewandert, viele Vögel waren aber nicht mehr da.
Man sollte etwas Erfahrung haben, kann mir vorstellen, dass hier regelmässig der Trecker zum Einsatz kommt.

Gruss Ralf
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Beitrag von Antje » Mo 18. Sep 2006, 20:54

Hallo, hat zwar nix mit euren GW's zu tun, aber mit Ingolshöfdi: Wenn noch Jungvögel sind, muss man tierisch auf die Skuas aufpassen. Die sind extrem angriffslustig - wütende Küstenseeschwalben sind nix dagegen.
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Beitrag von lralfi » Mo 18. Sep 2006, 21:33

Ja das ist völlig richtig und gilt nicht nur für Ingoldshöfdi, allerdings haben wir vorher mit dem Bauern gesprochen, um zu wissen, ob wir da draussen wen stören und evtl. solche Angriffe durch unsere Anwesenheit provozieren. Ausserdem wollte ich wissen, wie er unsere Chancen für unser Fahrzeug einschätzt, die Tour zu machen.
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Draisinist
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Wohnmobilinvasion

Beitrag von Draisinist » Sa 23. Sep 2006, 09:53

Wir waren am 21. August dort, haben allerdings die Flucht ergriffen, als immer Wohnmobile mit französischem Kennzeichen auftauchten. Bestimmt 60-80 Stück. Kann mir jemand sagen, wo auf einmal soviele französische Wohnmobile herkomen? Der Bauer hatte zwei große Traktoren mit langen Anhängern da stehen - sah alles in allem schon recht touristisch aus.

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