Island im September- Ausrüstung (Zelt) und anderes...

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Monique
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Re: Island im September- Ausrüstung (Zelt) und anderes...

Beitrag von Monique » Mi 21. Mär 2012, 09:15

Was Martin zur Funktiosnweise der Membranen schreibt, ist alles richtig. In Island ist es aber kühl genug, dass sie idR funktionieren - besonders im September. Aber ehrlich gesagt, nutze ich meine Hardshell in Island so selten, weil es gar nicht sooo oft regnet.

Die Softshell muss keine preisintensive sein. Ich nutze meine eigentlich nur als Windschutz - heißt, ich ziehe sie dann, wenn es etwas stärker windet. Ansonsten ziehe ich als kleiner Transpirator so wenig wie möglich an, daher nur die 100er Fleeceteile - locker, luftig, angenehm. IdR sieht es bei den Touren Richtung Berg so aus, dass - oben angekommen - die Softshell als Windschutz über das Fleeceteil kommt und notfalls, wenn es arg kühl und windig ist, auch die Regenjacke noch als (Wind)Schutz. Bei bergab bleiben die Teile dann noch eine Weile an und irgendwann wird es wieder wärmer und ein Teil nach dem anderen verschwindet im Rucksack.

Als ich jetzt 3 Monate in Neuseeland mit nur ganz wenig Gepäck war, hatte ich insgesamt - neben der Regenjacke - nur 2 Fleece-Teile als wärmende Oberteile dabei. Wir hatten es in den Bergen regelmäßig kalt am Abend (nachdem die Sonne weg war), bis runter zu Frost und zwei Wanderungen lang Dank einer Kaltfront aus der Antarktis auch am Tage islandvergleichbare Temperaturen um die 8-10°C in den Bergen. Auch da hatte ich beim Wandern nur das dünne Fleeceteil an und abends kam das zweite als Kälteschutz drüber.

Es muss also nicht Fleece + Softshell sein, du kannst auch 2 Fleeceteile mitnehmen, wenn dir das eher entgegenkommt.

Was noch ganz praktisch bei Regen ist: Unter die Regenhose keine Trekkinghose anziehen, sondern nur eine dünne lange Unterhose. Dann schwitzt man auch nicht so doll und die Bewässerung von innen hält sich in Grenzen.
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TobiH
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Re: Island im September- Ausrüstung (Zelt) und anderes...

Beitrag von TobiH » Mi 21. Mär 2012, 10:17

Ich will jetzt hier keine Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen :D

Nur mal den Hinweis dass es auch Poncholäufer gibt. Ich bin einer.
Ich kann auch kurz begründen warum:

Meine Gore...Hyper...Perf...Dingens ist gut geeignet wenn ich mit dem Hund spazieren gehe und es Regnet. Ich bleibe garantiert trocken.
Wenn ich 25kg auf dem Rücken habe und bei starkem Regen den Berg hochlaufe kommt der Regen auch nicht auf meine Haut. Nass bin ich trotzdem. Und zwar klitschnass. Bei einem Starkschwitzer wie mir hilft keine Dampftransport. Vor allem nicht wenn die Jacke auch noch mit Regen benetzt ist. Leichter Regelen perlt zwar ab. Aber wenn die Jacke mal einige Touren auf dem Buckel hat und es richtig stark regnet dann bleibt doch der ein oder andere Regentropfen hängen.

Ich greife dann lieber zum Poncho. Drunter kann ich gerade so wenig anhaben dass ich nicht friere. Die Belüftung ist aber trotzdem gut. In kurzen Regenpauseneinfach den Poncho nach hinten über den Kopf und zwischen Nacken und Rucksack eingeklemmt.
Ja. Die Windangriffsfläche ist größer. Aber Menschen wie ich bieten schon von Natur aus einen große Angriffsfläche :lol: .
Da reißt es der Poncho auch nicht mehr raus.
Das Anziehen ist mit ein paar Tricks und etwas Übung auch kein Problem. Auf keinen Fall Garmaschen vergessen. Ach ja und der Rucksack ist auch noch mal super geschützt.

Im Endeffekt muss jeder für sich die optimals Lösung finden. Ich wollte einfach nur nochmal den Poncho ins Gespräch bringen.
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Monique
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Re: Island im September- Ausrüstung (Zelt) und anderes...

Beitrag von Monique » Mi 21. Mär 2012, 17:25

Schwitzen ist leider Teil des Plans und es gibt keine Kleidung, die Schwitzen verhindert. Das wäre auch nicht gut, denn Schwitzen hat ja eine Funktion, soll die Körpertemperatur auf dem richtigen Niveau halten. Dass wir bei körperlicher Aktivität zu nasser Kleidung neigen, liegt nicht nur an der Super-Duper-Funktions-Regenjacke. Ich schwitze auch ohne Regenjacke und meine Sachen sind eigentlich immer zumindest angefeuchtet, wenn ich wandern bin. Egal was und wie wenig ich anhabe. Ich glaube, es sind die wenigsten, die sich mit schwerem Gepäck die Berge hochhieven können und oben völlig trocken ankommen. Funktionssachen helfen nur insofern, dass sie ein Enstehen von erforderlicher Verdunstungskälte auf der Haut ermöglichen, dabei aber keine Feuchtigkeit in der Faser speichern, sondern die Feuchtigkeit Schicht für Schicht nach draußen abgeben. Und das geht nicht im Handumdrehen. Hängt nur mal eure nassen Sachen auf die Leine und beobachtet bei verschiedenen Wetterverhältnissen, wie lange es dauert, bis sie trocknen und bedenkt, dass beim Wandern der Feuchtigskeitsnachschub am laufenden Band erfolgt.

Meine Bekleidungsregel beim Wandern: So wenig wie möglich, so viel wie nötig anziehen. Und egal wie das Wetter draußen ist und wie nass die eigenen Sachen am Ende der Tour sind: Wichtig ist, dass man am Ziel etwas Trockenes und Warmes anziehen kann. Und damit ist einem dann ratzfatz auch wieder warm. Ich bin inzwischen genügend und bei verschiedensten Außentemperaturen im Regen gewandert, auch mehrere Tage am Stück im Regen, war sehr oft bis auf die Knochen nass - so lange ich am Ziel die Gelegenheit hatte, trockene, warme Sachen anzuziehen, war alles ok. Wenn einem ganz kalt ist, hilft der Schlafsack über die ersten Minuten. Und mit jeder Regentour wird man immer leidesfähiger 8-) .
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Re: Island im September- Ausrüstung (Zelt) und anderes...

Beitrag von HDK » Mi 21. Mär 2012, 19:13

@Monique
perfekt ! haargenau ! sitzt ...
besser kann man das nicht erörtern!

Trotzdem bin ich sehr angetan von den modernen atmungsaktiven Hardshells. Ich bin ja noch mit absolut wasserdichter und absolut nicht-atmungsaktiver, leuchtend gelber Regenkleidung, in Baumwoll-Unterwäsche und Strickpullover bei strömendem Regen die heute so genannte F208 gelaufen. Mein Gott, was bin ich da von innen nass geworden.
Ich habe es dann mit Fjällräven-Ponchos versucht, das war schon besser wegen der seitlichen Öffnungen (Druckknopf-Verschluss), aber das Material war so atmungsaktiv wie Zeltboden und für den Rucksack war kein Platz unter dem Poncho.

So um 1980 gab es die ersten Goretex-Jacken. 1981 hatte ich eine, aber das Wetter war so gut, dass die Jacke nicht beweisen musste, was sie evtl. drauf hat. :lol:

Ich hab seit 2 Jahren eine sehr leichte Jacke von Golite (ich glaube mit Goretex Paclite), sicher nicht die robusteste, aber auch nicht so teuer. Ich zieh die auch nur an, wenn es regnet, dann aber sofort ...
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Re: Island im September- Ausrüstung (Zelt) und anderes...

Beitrag von Eisländ » Mi 21. Mär 2012, 21:08

Hallo gernklein,

du hast eine PN von mir.

Martin ;)

Dass ich mit Wind UND Regen rechnen muss, ist mir bewusst. Hatte mich wohl unklar ausgedrückt. Interessanter Post. Blöde Frage: Wieviel Wassersäule hat denn eine "klassische" Billigregenjacke? Eine teure Hardshell UND eine teure Softshell sind bei mir definitiv nicht im Budget. Entweder das Eine oder das Andere.

Dein post scriptum brignt es auf den Punkt: Es muss ja nicht immer das Non-plus-ultra sein... aber es ist eben schön, wenn man ein Haufen Asche in etwas investiert und sich dann unterwegs darüber freuen kann, dass man was G'scheits hat. ;)
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Re: Island im September- Ausrüstung (Zelt) und anderes...

Beitrag von Eisländ » Mi 21. Mär 2012, 21:21

Hallo Monique,

danke dir! Hast du eine Softshell mit Windstopper-Membran, oder wirklich nur was Billiges, was nicht mehr und nicht weniger kann, als einfach nur den Wind etwas abhält?

Hallo tobi,

die Sache mit dem Poncho war mein ursprünglicher Gedanke... da ich jedoch aufgrund dem hier Gelesenen mittlerweile von weitaus mehr Regen und Sturm ausgehe, als ursprünglich angenommen, hatte ich mich von dem Gedanken, einen Poncho als Schutz für den Extremfall verabschiedet. Der "Extremfall" scheint wohl im September eher der Normalfall zu sein. Aber nachdem, was Monique nun schrieb, bin ich etwas verwirrt.

Grüße
Eisländ
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Re: Island im September- Ausrüstung (Zelt) und anderes...

Beitrag von Monique » Mi 21. Mär 2012, 22:25

Eisländ hat geschrieben:Hallo Monique, ... Hast du eine Softshell mit Windstopper-Membran, oder wirklich nur was Billiges, was nicht mehr und nicht weniger kann, als einfach nur den Wind etwas abhält?
Als ich vor Jahren mal in Ami-Land war, hatte ich mir angesichts des günstigen Wechselkurses eine Jacke von TNF gekauft, bei der ich nicht mal sagen kann, ob sie Fleece oder Softshell ist, aber die hatte Wind Wall (?), naja die TNF-Variante von Windstopper. Die ziehe ich aber kaum noch an, weil sie mir zu dick ist. Vor 2 Jahren hatte ich dann im Ausverkauf bei 66° North eine Softshell "ohne Alles" gekauft, weil ich DIE Jacke haben wollte und andere mir erzählten, dass sie schön winddicht ist. Ja winddicht ist sie, ja sie hat mehr als 20 € gekostet, nein viel Regen hält sie nicht ab und ich ziehe sie idR nur an, wenn der Wind für die Fleeceteile zu stark wird und es dort durchpustet. Meine Eltern waren letztes Jahr im Juni auf Island und da hatten wir angesichts des Winternachschubs noch schööön kühle Temperaturen und viel Wind. Sie hatten preiswerte Fleece-Teile und preiswerte Softshell-Jacken (alles < 40 €, meru und Supermarkt) und kamen auch bei Kühle und Wind bestens damit zurecht.

Was ich bei dem anderen Beitrag noch vergessen hatte:
1) Bedenkt, wenn ihr einen Rucksack auf dem Rücken habt - insbesondere bei Trekkingrucksäcken, die doch recht eng am Körper anliegen - dass die Schwitzfeuchte kaum eine Chance hat, nach außen zu entweichen. Erstens schwitzt man am Rücken durch den Rucksack noch mehr und zweitens bedeutet "nach außen" = in den Rucksack oder am Rucksack vorbei = ???? Am Rücken trocken zu sein, ist mit Trekkingrucksack ziemlich unmöglich.

2) Im südlichen Sommer habe ich jetzt noch die "nette" Erfahrung gemacht, wie schön und wie schnell das Polstersystem des Rucksacks den Schweiß aufsaugt (Rucksack und Rückenseite meines Oberteils waren grundsätzlich klatschnass - auch ohne Regen) und dann irgendwann müffelt, während man selber, wenn man Merino-Klamotten trägt, kaum müffelt. Da war dann der Rucksack der Stinker :x .

3) Der Wasserdampftransport der Membranen in den Regenjacken wird extrem erschwert bis behindert, wenn sich der Oberstoff der Jacken mit Wasser vollgesogen hat. Daher ist es so wichtig, die Jacken trotz Membran regelmäßig zu imprägnieren, damit Regenwasser abperlen kann. Aber: Nach Stunden im Regen perlt auch da nichts mehr ab. Irgendwann ist einfach Schluss mit lustig ;) .
Wenn man in die Imprägnierabteilung der Outdoorgeschäfte schaut, nehmen die einwaschbaren Imprägnierungen immer mehr Platz ein. Das sind die, die man theoretisch ganz einfach wie ein Waschmittel in die Waschmaschine gibt und dann soll die Sache funktionieren. Funktioniert auch, die Sachen werden auch imprägniert - aber eben auch von innen! Angeblich soll die Atmungsaktivität erhalten bleiben. Praktisch habe ich etwas völlig anderes erlebt und dieses Ergebnis inzwischen erstmals auch von einem Verkäufer zugegeben / bestätigt bekommen. Ich imprägniere also wieder klassisch von außen - aufsprühen, trocknen, im Trockner oder mit Bügeleisen aktivieren.
gerneklein
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Re: Island im September- Ausrüstung (Zelt) und anderes...

Beitrag von gerneklein » Do 22. Mär 2012, 09:44

Hallo Eislaend

falls Du es nicht per email erfahren hast, es wartet eine private Nachricht in Deinem Postfach.

viele Gruesse
Leon
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Zukunftsland islaendische Naturschutzseite Island
Rettet Island auslaendische Naturschutzseite Island
Heart of Iceland islaendische Seite zur Rettung des Hochlandes
Traumland das Buch zum Thema von Andri Snær Magnason
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Re: Island im September- Ausrüstung (Zelt) und anderes...

Beitrag von TobiH » Do 22. Mär 2012, 09:51

Ich möchte nochmal unterstreichen was Monique geschrieben hat.
Schwitzen gehört dazu. Nasse Klamotten sind auch nicht problematisch.
Auskühlen ist das Problem.
Deswegen ziehe ich auch manchmal wenn ich eine längere Pause mache etwas trockenes an.
(Ich muss nicht sagen wie unangenehm es ist die NassenSachen wieder anzuziehen. :D


Ich habe eine eiserne Grundregel (die ich auch meinen Kids immer wieder eintrichtere)
Egal ob beim Radfahren, Kanu oder Wandern.

:!:
Schlafsack und Schlafklamotten doppelt vor Nässe schützen. Alles darf Nass werden. Aber niemals der Schlafsack und eine Schicht Klamotten. Also im regengeschützen Rucksack nochmal so verpacken dass selbst wenn der Rucksack ins Wasser fällt der Schlafsack und die Schlafkleidung trocken bleibt.
:!:

Noch eine Fragen in die Runde:
Vor vielen vielen Jahren bin ich mit einem alten Ostfriesen bei schlechtestem Wetter vom Festland rüber nach Norderney gelaufen. Er hatte als Oberbekleidung nur einen Wollpulli an. Er meinte er hat noch nie etwas anderes bei Regen angehabt. Die Wolle schützt vor Auskühlung wenn sie nass ist.
Ich habe das Später auch mal probiert und es hat tatsächlich gut funktioniert.
Bisher habe ich mich aber nie getraut das auf längeren Touren zu probieren. Aus einer Überlegung heraus:
- Wenn man Nachts keine gute Trockenmöglichkeit hat dann läuft man doch tagelang im nassen Wollpulli rum bis er an der Haut wieder getrocknet ist?
(Aus der anderen Seite brauche ich auch nur ne halbe Stunde um meiner schnelltrocknende Funktionswäsche wieder nasszuschwitzen nach dem Aufbruch)

Gibt es hier jemand der diese Wolltechnik mal auf längeren Touren probiert hat? (Oder auch mit Lodenstoff?)
Mich würde es wirklich interessieren ob ich nicht einfach so wie der alte Ostfriese mit einem guten Wollpulli durch die Landschaft stapfen kann. (Und in Ostfriesland ginbt es wirklich hässliches Wetter)

Würde mich echt freuen was dazu zu hören.
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Sigrid
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Re: Island im September- Ausrüstung (Zelt) und anderes...

Beitrag von Sigrid » Do 22. Mär 2012, 18:20

Pro Schwitzen! Pro trockene Wechselklamotten am Ankunftsort! Geht bei mir auch nicht anders.

Bei den Outdoor-Trecking-Super-Duper-Stoffen verhält es sich meiner Ansicht auch so, dass die Sachen halt auch relativ schnell wieder trocknen. Mit dem isländischen Landregen in Kombination mit Schwitzwasser habe ich sehr einschlägige Erfahrungen gemacht.

TobiH, das mit dem Wollpullover ist mir auch schon öfters durch den Kopf geschwirrt. Man sieht das Kleidungsstück ja bei den FÍ und Útivist Gruppen zur Genüge, allerdings haben die dann Gepäcktransport / Hütte, etc.

Vielleicht probier ich das demnächst einfach mal aus und berichte. Die Pullis sind halt nicht besonders gut gegen den Wind - meiner zumindest.

Was mich wundert, das Thema Unterwäsche ist hier noch nicht so wirklich auseinandergenommen worden.

Seit nun zwei Jahren nutze ich beim Wandern langärmelige und langbeinige, bzw. viertelbeinige, Unterwäsche aus Merinowolle mit einem guten Schuß Synthetik (glaube Polyamid). Ergebnis: Temperatur regulierend, sehr angenehm auf der Haut, trocknet gut und das Zeug weigert sich einfach zu muffeln. Und ich kenne mind. drei Leute aus dem werten Forum hier, denen es genauso geht.
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