Solo-Fototour für Island-Neulinge

Mit eigenem oder gemieteten Auto oder Wohnmobil.
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l_gaunt
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Solo-Fototour für Island-Neulinge

Beitrag von l_gaunt » So 1. Jan 2017, 09:48

Solo-Fototour für Island-Neulinge
Hallo zusammen,

ich bin nicht nur neu in diesem Forum, sondern generell das erste Mal mit meinen Fragen in einem Forum unterwegs.
Verzeiht mir bitte Fehler, sollte ich unbeabsichtigt welche machen ;-)
Ich möchte 2017 gerne eine Fototour in Island unternehmen (alleine).
Ich war noch nie in Island, habe mich nun ein bisschen mit der Planung beschäftigt und beginne über ein paar Dinge zu stolpern, für deren Klärung ich mich lieber an erfahrene Islandbesucher wenden will.

Für meine Tour habe ich mir alle Fotospots, die ich gerne "abhaken" möchte, zusammengesucht.
Für die Aufenthaltsdauer in den einzelnen Gebieten habe ich bisher noch keine festgelegte, nur eine ungefähre Vorstellung.
Aber meine Tour wird mich wohl hauptsächlich über die Ringstraße zu den auf dieser Map eingetragenenen Punkte führen. Insgesamt gehe ich momentan von ca. 4 Wochen
Rundreise aus, bestenfalls irgendwann im Juni/Juli. Die schwarzen Markierungen würde ich evtl. aus Zeitgründen auch streichen.


Mein momentaner Plan wäre, einen Mietwagen zu nehmen und keinerlei Unterkünfte vorzubuchen um flexibel auf Wetter und Tageszeiten reagieren zu können.
Für den Wagen hatte ich mir einen Pickup Camper
(wie diesen hier Island : Offroad Reise mit dem Pick-up Camper) vorgestellt,
da mir das am sinnvollsten und unabhängigsten erscheint.

Dazu habe ich dann die ersten Fragen zum Fahrzeug:
1A: Scheinbar kann man solche Campertypen nicht bei "größeren" Mietwagenfirmen (Avis, Hertz, Blue Car Rental, über den ADAC etc.) mieten,
lediglich bei lokalen spezialisierten Anbietern (wie zb. Camping iceland). Ist das wirklich so, habt ihr da Erfahrungen?
1B: Würdet ihr ebenfalls zu einem solchen Fahrzeug für eine solche Fototour raten? Vielleicht hat ja jemand ebenfalls solche Fototouren unternommen?
1C: Könnt ihr bestimmte Anbieter empfehlen?

Ein paar Fragen zur Unterkunft haben sich dann aus meiner Überlegung zum Fahrzeug ergeben:
2A: In einem Reiseführer habe ich gelesen, dass man relativ "wild" überall parken und übernachten dürfe. Auf einer Anbieterseite eines solchen Campers stand jedoch,
dass man nur auf ausgewiesenen Campingplätzen mit solchen Fahrzeugen übernachten dürfe. Wisst ihr, was zutrifft? (Wurde teils schon im Beitrag "Übernachtung Auto/Campingplatz" von "dhendrik" beantwortet, würde mich trotzdem über eine kurze Erklärung freuen)
2B: Sollte ich nur auf Campingplätzen übernachten dürfen, muss man diese vorab buchen?
Wäre ja etwas kontraproduktiv, was die Unabhängigkeit durch das Fahrzeug angeht.
Oder kann man dort einfach spontan auftauchen?
2C: Sollte man trotz eines solchen Campers auf Vorabbuchungen angewiesen sein,
machen dann feste Unterkünfte in bestimmten Gebieten für ein paar Tage mit einem günstigen Mietwagen doch mehr Sinn? Oder sollte man auf jeden Fall ein Offroadfahrzeug haben?
2D: Ich habe etwas von einer "Campingcard" gelesen, welche ca 100€ kostet und für ca 40 Campingplätze gilt. Kosten alle Campingplätze dann trotzdem noch extra,
oder bekommt man durch diese Karte nur Ermäßigungen oder sonstwelche Vorzüge?

Schon einmal vielen Dank im Voraus und allen einen guten Start ins neue Jahr :-)
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Alterschwede63
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Re: Solo-Fototour für Island-Neulinge

Beitrag von Alterschwede63 » So 1. Jan 2017, 17:58

Hallo l_gaunt,
wir waren 2014 mit unserem eigenen Pickup-Camper drei Wochen in Island. Für die Vorbereitung hat mir dieses Forum sehr gut geholfen.

Der Link mit der Karte geht nicht, aber ich kann mir vorstellen, wo die Highlights liegen werden. Wenn man vier Wochen dort ist, dann kann man auch wirklich viel sehen und muss nicht so rumhetzen. Um ins Hochland zu fahren (ev. im Juni noch gesperrt), ist natürlich ein Allrad-Fahrzeug notwendig. Somit der Pickup-Camper ideal.
Wir hatten damals auch überlegt einen dort zu mieten, aber für drei Wochen ist das fast unbezahlbar, da war die Fähre mit 3600€ noch bezahlbarer.

Wie Du schon schreibst ist die Flexibilität gerade wegen dem unwägbaren Wetter ein wichtiger Punkt. Man kann dort nicht einen genau auf den Tag vorgeplanten Ablauf durchziehen.

Da die letzten Jahre ein immer größer werdender Pulk an Touris Island überschwemmt, werden die Regeln dort auch etwas angepasst daran. Das mit dem Campen außerhalb von Campingplätzen geht wohl mittlerweile gar nicht mehr.
In der Hochsaison sind aber die Campingplätze offen und wir haben eigentlich immer spontan auch einen Platz gefunden. Lediglich wenn ein örtliches Fest veranstaltet wird, dann sind die Plätze überfüllt.

Wir hatten auch die Camping-Card gekauft, im Nachhinein muss ich sagen, dass es ohne genauso, manchmal sogar besser geht. Es sind ja nicht alle Campingplätze daran angeschlossen und wenn man dann abends an einem vorbeikommt, dann ist er öfters nicht eingeschlossen. Die Plätze sind aber auch nicht teuer dort, man darf aber auch keine Ansprüche wie hier haben.
Man muss mit der Camping-Card noch eine geringe örtliche Gebühr bezahlen.

Soweit mal ein paar Infos von mir, bezüglich der Autovermietungen gibt es bestimmt Leute, die sich da besser auskennen.

Gruß
Martin
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marled
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Re: Solo-Fototour für Island-Neulinge

Beitrag von marled » So 1. Jan 2017, 19:53

Hallo! Auch wenn das hier einigen nicht gefällt, gibt es Rechtliches zum Thema Campen mit Camper, Campervan etc. Es ist inzwischen schlichtweg verboten außerhalb der Campingplätze zu stehen, es sei denn du hast die Einwilligung des Landbesitzers. Anderes gilt für Fußgänger mit Zelt. Das wichtigste kannst du hier nachlesen: http://ust.is/einstaklingar/frettir/fre ... anywhere-/
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Monique
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Re: Solo-Fototour für Island-Neulinge

Beitrag von Monique » Mo 2. Jan 2017, 11:40

Hallo I_gaunt,

willkommen im Forum. Ergänzend zu Marleds Link folgende Hinweise:
Campingplätze brauchst du nicht vorzubuchen, du bist also damit flexibel. Ob sich die Camping Card lohnt, hängt davon ab, wo du übernachten möchtest, denn es ist nur ein Teil der isländischen Campingplätze daran angeschlossen. Welche das sind, erfährst du hier: http://campingkarte.is/. Nicht alle, aber doch viele isländische Campingplätze sind auf dieser Seite erfasst - nur, um mal einen Überblick zu geben: http://tjalda.is/en/.

Wenn du dich überwiegend entlang der Ringstraße bewegen willst, brauchst du kein 4x4-Fahrzeug. Die Karte ist nicht aufrufbar, deswegen weiß ich nicht, wo überall es hingehen soll. Einen Pick-up-Camper wirst du vermutlich tatsächlich nur bei isländischen Vermietern bekommen. An der Stelle würde ich mit dem Preisvergleich starten. Bei 4 Wochen geht so ein Fahrzeug richtig ins Geld! Alternative wäre: zelten (weiß nicht, ob das dein Ding ist) oder so ein Campervan, wenn du denn im Auto schlafen willst. Unterkünfte müsstest du vorbuchen, damit wäre deine gewünschte Flexibilität mehr als weg und dann kannst du - preislich betrachtet - auch den Pick up bezahlen.

Juni/Juli ist ansonsten eine gute Zeit. Wenn du Farbe auf den Fotos brauchst, würde ich frühestens Mitte Juni, eher Ende Juni starten. Man weiß immer nie, wann der Sommer beginnt und das Grün durchbricht (im Süden eher als im Norden).

Und noch ein kleiner Hinweis, da ich gerade über das Wort "Offroad-Reise" gestolpert bin: Offroad-Fahren ist in Island strengstens verboten.

Monique
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l_gaunt
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Re: Solo-Fototour für Island-Neulinge

Beitrag von l_gaunt » Do 5. Jan 2017, 00:22

Hallo zusammen,

erst einmal will ich mal versuchen, den nicht funktionierenden Link zu korrigieren. So sollte er hoffentlich funktionieren:

Dann vielen Dank für die sehr hilfreichen Tipps und Anregungen.
Vielleicht kürze ich aus Geldgründen die Reise dann auf 3 Wochen, fahre mit einem Campervan (da die Punkte ja alle recht nah an der Ringstraße liegen) und verzichte auf einen solche Campingcard. einen Platz zu finden scheint ja nicht zwingend ein so großes Problem zu sein, wie ich angenommen hatte.
Die Alternative zelten hatte ich aus finanziellen Gründen auch schon überlegt, wobei ich mir da nicht sicher bin. Das letzte Mal habe ich glaube ich mit 12 im Garten meiner Eltern gezeltet, von daher habe ich überhaupt keine Ahnung, worauf man sich beim zelten in Island einlässt, wie das Zelt beschaffen sien sollte, wie das mit den Witterungsbedingungen zusammen geht, etc. Vielleihct kann mir dazu nochmal jemand was schreiben? Das klingt dann ja sogar nach einer preiswerten Alternative, wenn man dann auch auf einen normalen Mietwagen umsteigen kann.
Vielen Dank auch nochmal für den zeitlichen Hinweis von @Monique und die hilfreichen Links.

Und noch eine Frage zu der Funktionsweise des Forums: Wie kann ich denn zb. direkt auf Aussagen von einzelnen antworten, damit die auch mitbekommen, dass auf ihren Eintrag etwas geantwortet wurde? Geht das nur über "Quote"?

Viele Grüße
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Monique
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Re: Solo-Fototour für Island-Neulinge

Beitrag von Monique » Do 5. Jan 2017, 08:51

Wenn du auf jemanden direkt antworten und den zitieren möchtest, dann bleibt nur "Quote". Mach aber bitte nicht den Fehler wie so viele hier und zitiere den ganzen Text (wenn du Quote nutzt, wird zunächst der gesamte Text genommen), sondern lösche, was unnötig ist. Ansonsten reicht es doch, wenn du jemanden mit @ erwähnst, wie du es ja schon getan hast. Sofern jemand die Funktion nicht ausgeschaltet hat, wird man ja eigentlich immer per E-Mail benachrichtigt, wenn in einem Strang, in dem man selber etwas geschrieben hat, ein neuer Beitrag erscheint. Und wenn man es dann lesen möchte, dann liest man.

Zelten in Island - das wäre eigentlich der Erklär-Auftritt für Olaf ;). Sagen wir mal so, es könnte schwierig werden, wenn du ewig nicht zelten warst und nicht so der Draußen-Wohn-Typ bist. Beim Zelten ist man dem Regen und dem Wind und der Kälte doch mehr ausgesetzt. Das Zelt sollte ein windstabiles Gestänge haben (Alu), gute Abspannmöglichkeiten (zur Zeltdiskussion schau mal hier: http://www.islandreise.info/viewtopic.php?f=29&t=2382). Du brauchst eine gescheite Iso-Matte und einen Schlafsack, der (für Juli) eine Komforttemperatur von ca. 0°C aufweist. Das kann in der Erstanschaffung erstmal ins Geld gehen, mag sich aber auf einem 4-Wochen-Trip im Vergleich Kleinwagen+Zelt / Campervan rechnen. Bei den Zeltplätzen rechne mit Gebühren von 1.500 - 2.800 isk.

Sind in deiner Location-Sammlung schon alle Ziele enthalten, die du vorhast anzusteuern?? Ich verspreche dir, du wirst unterwegs noch ganz viele weitere finden. Zum Háifoss wirds mit einem Kleinwagen die letzten km kritisch, aber die kann man auch wandern. Aldeyjarfoss im Norden kann man auch mit normalem PKW anfahren und zur Not die letzte Etappe gehen. Zum Langisjór wirst du ohne 4x4 nicht hinkommen. Aber das ist momentan dein einziges Ziel im Hochland. Dafür gibt es viele, viele mehr entlang der Ringstraße und generell heißt es ja: Mut zur Lücke ;-).

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l_gaunt
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Re: Solo-Fototour für Island-Neulinge

Beitrag von l_gaunt » Sa 14. Jan 2017, 21:46

Hi zusammen,
nochmal vielen Dank für die vielen hilfreichen Tipps und Hinweise. Momentan warte ich noch auf meine "Urlaubsfreigabe" auf der Arbeit. Aber sobald das geschehen ist (Daumen drücken ... ;-)) werde ich mich hinsetzen und versuchen zu buchen. Mal schauen wie sich das dann entwickelt. Ich werde dann auch sicher spätestens nach dem Urlaub mal meine Erfahrungen posten. Ist ja vielleicht für den ein oder anderen interessant zu hören.
@ Monique: Momentan sind das auf der Karte so meine Traum-Fotoziele. Aber wenn da mal eins dem nicht ausreichenden Fahrzeug oder den Kosten zum Opfer fällt, werde ich das vielelicht durch etwas erreichbares ersetzen. Immerhin wird mich der Rest der Tour wie du schon sagst an wohl weitere wunderschöne Motive führen, von denen ich bisher gar nichts weiss. Und es muss ja auch was für eine zweite Reise übrig bleiben ;-)
Vielleicht ergeben sich irgendwann noch weitere Fragen, dann melde ich mich hier sicher wieder. Bis bald!
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l_gaunt
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Re: Solo-Fototour für Island-Neulinge

Beitrag von l_gaunt » Di 24. Jan 2017, 15:27

Hallo Forum!
Jetzt war ich kurz vor der Buchung für einen Campervan bei faircar.is und bin dann leider doch über ein paar sehr vernichtende Kommentare dazu bei tripadvisor gestossen (Alle berichteten von nachträglichen Rechnungen wegen angeblicher Schäden).
Bin jetzt grade etwas irritiert. Habt ihr vielleicht noch ein paar Erfahrungsberichte zu unterschiedlichen Campervananbietern? Bei der zu erwartenden Summe bin ich mir leider wieder grade etwas unsicher, wem ich da mein Vertrauen schenken soll.
Vielen Dank schonmal im Voraus!
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marled
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Re: Solo-Fototour für Island-Neulinge

Beitrag von marled » Di 24. Jan 2017, 16:23

l_gaunt hat geschrieben:Hallo Forum!
Jetzt war ich kurz vor der Buchung für einen Campervan bei faircar.is und bin dann leider doch über ein paar sehr vernichtende Kommentare dazu bei tripadvisor gestossen (Alle berichteten von nachträglichen Rechnungen wegen angeblicher Schäden).

Ja, ich gehöre mit zu denen, die nachträglich belangt wurden. Ich musste für einen Kratzer auf der Unterseite der Plastikstoßstange knapp 600 € bezahlen, der Schaden wurde durch Fotos, die NACH der Rückgabe bei FairCar gemacht wurden, dokumentiert. Ich habe dann erfahren, dass einige Verleihfirmen sich in dieser Grauzone bewegen und ihre Dumpingpreise durch solche Praktiken ausgeglichen bekommen.
Ich wünsche dir viel Glück bei deiner Suche.
Marled
Kim T.
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Re: Solo-Fototour für Island-Neulinge

Beitrag von Kim T. » Mi 25. Jan 2017, 15:48

Alle Poster aus dem englischen Tripadvisor Forum empfehlen, sich grundsätzlich bei der Abholung eines Mietwagens viel Zeit zu nehmen und alles (außen und innen) gründlich mit der Kamera mit Datum und Zeitstempel auf Fotos festzuhalten sowie alle Schäden im Bogen vermerken zu lassen. Falls dann nachträglich etwas berechnet wird und man mit den Fotos nachweisen kann, dass der Schaden bereits bei der Abholung vorhanden war, sollte dem Vermieter die Grundlage für eine Berechnung fehlen. Wenn man das nicht so macht, öffnet man Tür und Tor für möglichen Betrug, weil man dann nicht nachweisen kann, dass man den Schaden nicht verursacht hat.
Also lohnt es sich definitiv, bei der Abholung sehr gründlich zu dokumentieren und sich nicht drängeln zu lassen, egal bei welchem Anbieter man bucht.
Um fair zu sein, in Island ist das Risiko, einen Schaden am Wagen zu verursachen, durch die Kiesstraßen, den Wind, den Lavasand und die schwierigen Strecken im Hochland (z.B. mit Flussquerungen) etc. aus meiner Sicht doch deutlich höher als in vielen anderen Urlaubsländern und viele Touristen verursachen Schäden am Wagen, weil sie z.B. die Türen nicht festhalten oder auf Schotterpisten zu schnell unterwegs sind, und wollen dann nicht zahlen. Aus Sicht der Vermieter ist das also auch nur verständlich, dass sie berechnen, wenn sie einen Schaden finden (auch wenn es mit Sicherheit auch schwarze Schafe gibt, die das häufiger versuchen).
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