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Ach was! Wie Du ja schon geschrieben hast, ist erst einmal praktisch nichts durch den Ausbruch bedroht. Im Gegenteil - die Einwohner von Grindavík sind froh, dass der Ausbruch auf der anderen Seite stattgefunden hat und das die Erdbeben dadurch wieder sehr stark zurückgegangen sind. Und auch die Isländer sehen den Ausbruch in erster Linie als eine Attraktion. Wenn ich an letztes Jahr zurückdenke, als ich Anfang April dort war: Da saßen die Isländer im Moos vor dem Vulkankrater und schauten sich einfach nur fasziniert und glücklich das Schauspiel an. Eine herrliche Stimmung.Traumweberin hat geschrieben: ↑Fr 5. Aug 2022, 11:45Und sagt mal, wenn ihr alle hingeht - man muss auch kein schlechtes Gewissen haben, dass es Katastrophen-Tourismus ist, oder?
das wäre für mich interessant. zumal auch auf der seite von safetravel davon die rede ist: „The hike to the sight seeing platform where the crater is visible is it about 5 km (3 miles) one way, …“