Wie lange in die Westfjorde?

Erst der golden Circle und dann die blaue Lagune? Dettifoss als Tagesausflug? Genügt für Reykjavík 1 Tag? Europa in eienr Woche und Island in zwei? Hier gibt es Diskussionen rund um die Reise- und Routenplanung.
Judith
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Wie lange in die Westfjorde?

Beitrag von Judith » Mo 29. Dez 2014, 14:46

Hallo liebes Forum,
Ich war schon einige Male in Island, nur für die Westfjorde hat es bisher noch nicht gereicht. Dorthin würde ich gerne im nächsten Sommer fahren (Mietwagen). Ich schätze, dass man dort langsam voran kommt, deshalb meine Frage: wie viele Tage soll man einplanen? Und wo würdet ihr jeweils übernachten? Wir werden wohl mit der Fähre von Snaefellsnes kommen. Danke schon einmal für die Hilfe!
Judith
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marled
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Re: Wie lange in die Westfjorde?

Beitrag von marled » Mo 29. Dez 2014, 15:59

Mit6 8 - 10 Tagen kannst du die Westfjorde sehr gemütlich erkunden. Unbedingt einen Stopp auf Flatey einplanen, vielleicht sogar über Nacht. Da läuft die Zeit noch ganz anders.
Marled
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Biggi_H
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Re: Wie lange in die Westfjorde?

Beitrag von Biggi_H » Mo 29. Dez 2014, 17:08

Hallo Judith,

bezüglich der Zeit kommt es darauf an, was Du machen möchtest.

Vogelfelsen Látrabjarg ist ein "Muss", wenn Du Papageitaucher und Co beobachten möchtest.
Danach evtl. Übernachtung in Breidafjordur

Auf dem Weg nach Isafjordur auf jeden Fall ein Zwischenstopp beim Dynjandy-Wasserfall. Dort unbedingt bis nach oben wandern.

Die Rückfahrt an den Fjorden "obenrum" zieht sich ganz schön, aber ich machbar.
Ich denke 3-4 Tage Westfjorde wäre "Minimum"

Gruß Biggi_H
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Verðandi
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Re: Wie lange in die Westfjorde?

Beitrag von Verðandi » Di 6. Jan 2015, 11:22

3-4 Tage Westfjorde finde ich auch eine gute Variante.
Wir fahren nie mit der Fähre, tut man das, verpasst man schon soviel ;)
Außerdem auch immer, wenn es möglich ist, die "außenrum" -Varianten, nicht die schnellen Pässe oder Brücken durch Fjorde.
Wir übernachten in der Regel in Talknafjördur und Isafjördur, manchmal auch schon in Heydalur und kurz vor Látrabjarg. Je nachdem, bis wohin es uns getrieben hat.
Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.

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