Einen Winter lang mitten im Nirgendwo

Erfahrungsaustausch mal ausführlich.
Benutzeravatar
Monique
Plauder-Elfe
Beiträge: 3514
Registriert: So 7. Mai 2006, 16:36

Letzte Laki-Tour des Jahres

Beitrag von Monique » So 22. Nov 2009, 23:33

Nach Wochen der Dauerbewölkung, die hier schon mal Frust aufkommen lassen kann, herrschte heute überraschend klares Wetter. Kein Wölkchen war am Himmel zu sehen, die Sonne schien – Ausflugswetter! Kári nahm mich wie versprochen mit auf seine letzte Laki-Tour für dieses Jahr.

Ich für meinen Teil habe ja in Sachen Schnee überhaupt kein Gefühl. Aber Kári war dann heute doch erstaunt: Auf der ganzen Strecke lag kein Schnee! Nur ein paar Reste vom September-Schnee. Das sei absolut ungewöhnlich für die Gegend und die Zeit. Selbst am Fagrifoss war keinerlei Eis zu sehen. Die Temperatur schwankte in dem Gebiet zwischen 0 und minus vier Grad, wir hatten aber absolut heftigen Wind mit Sturmqualität, der die gefühlte Temperatur weit, weit darunter setzte.

Aber bei dem Licht war die Temperatur nur Nebensache! Wir haben beide um die Wette fotografiert – ich die Landschaft, Kári die Piste. Seine Fotos sind für´s Straßenamt, damit die schon mal eine Vorstellung davon bekommen, was an der Piste im nächsten Frühsommer ausgebessert werden muss. Denn in Island darf das Wasser ja machen, was es will, und das tut es ausgiebig :wink: . An vielen Stellen waren Bächlein entstanden, die nicht den geplanten Weg nahmen, sondern der Piste an neuen Stellen zusetzten.

Neben einigen (Schneehuhn-)Jägern trafen wir auch zwei Isländer, die auf Sonntagsausflug waren. Auch sie waren von der Schneelosigkeit überrascht. Trotz Land Cruiser warten sie dann an den großen Furten doch immer auf uns, denn die waren teilvereist und man konnte nicht wirklich sehen, wo man lang muss. Wir haben so einige Male Eisbrecher gespielt :D . Noch ein paar Tage Kälte und ein bisschen Niederschlag – vielleicht klappt es dann ja endlich mit dem Schnee. Heute mussten wir uns mit diesem Anblick „begnügen“ – das war einfach toll!

Auf den Laki sind wir nicht, auch an den begehbaren Kratern unterhalb des Laki sind wir zügig vorbei, denn das Licht ist so dermaßen begrenzt, dass man Prioritäten setzen muss. Und Laki rauf und wieder runter dauert nun mal so seine Stunde. Einerseits war es schade, denn bei dieser Sicht … *schmacht*. Aber auch der Anblick hier war eine Klasse für sich.

Als ich Kári heute fragte, wie denn die Saison war, meinte er: Gut, nicht so viele Autos :D . Er zeigte mir zwei Jahre alte Touristen-Spuren im bemoosten Krater, die noch mindestens acht Jahre zu sehen sein werden, und man merkt ihm seine Sorge über die wilden Trampelpfade bei jedem Gespräch an. Auf der anderen Seite zeigte er mir etwas abseits der Piste dann aber auch den kleinsten Pseudokrater der Region ;-). Wir waren auch ganz vorsichtig in der Landschaft.

Ich bin sehr dankbar, dass ich Kári kennengelernt habe und dass er mir an diesem Wochenende zweimal die Chance zu einem tollen Ausflug gab!
DSC_8462.jpg
DSC_8462.jpg (86.17 KiB) 6160 mal betrachtet
Benutzeravatar
marled
Weiser von Thule
Beiträge: 1248
Registriert: So 19. Jun 2005, 14:38

Re: Einen Winter lang mitten im Nirgendwo

Beitrag von marled » Mo 23. Nov 2009, 13:53

Und dir danke für die wundervollen Berichte. Ich freue mich immer schon auf den nächsten!
Marled
Benutzeravatar
Dieter
Fjallamori
Beiträge: 692
Registriert: Fr 22. Apr 2005, 21:39
Wohnort: Bolsterlang

Re: Einen Winter lang mitten im Nirgendwo

Beitrag von Dieter » Mo 23. Nov 2009, 14:04

Hallo Monique,

ich wünsche Dir ganz uneigenützig noch viel Schnee in diesem Winter. :wink:
Aber tröste Dich, in den Alpen gibt es auch noch so gut wie nichts davon.

Dieter
http://www.isafold.de
Wanderungen über das Hochland Islands
Benutzeravatar
Uwe
Weiser von Thule
Beiträge: 1599
Registriert: So 1. Feb 2009, 22:40

Re: Einen Winter lang mitten im Nirgendwo

Beitrag von Uwe » Mo 23. Nov 2009, 17:39

Hallo Monique,
also wenn ich mir deine Photos so ansehe, dann kannst du mir wirklich leid tun. Was du alles so ertragen mußt. Überall dieser schrecklich unnatürlich blaue Himmel wo keine Wolke zu sehen ist. Dazu kommt die ständig blendende Sonne, welche den Landschaftsphotos dieses unfotogene Licht gibt. Nee, also wirklich, ich hoffe es geht bald vorbei und du kannst wieder das richtige, und für Island so typische, graue und wolkenverhangene Wetter geniesen.

Halt dich tapfer - alles wird vorübergehen :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Uwe
Benutzeravatar
Monique
Plauder-Elfe
Beiträge: 3514
Registriert: So 7. Mai 2006, 16:36

Re: Einen Winter lang mitten im Nirgendwo

Beitrag von Monique » Mo 23. Nov 2009, 17:51

Hi Uwe,

ich würde gerne leiden für mehr solcher Tage :twisted: . Aber ich habe ja gehört, dass ihr in Dtl. derzeit auch nur mit typischem Island-Wetter beglückt werdet.

Übrigens, erinnerst du dich an den schrecklichen Blauer-Himmel-Tag am Myvtan, als wir dort waren? Den hattest du mir zu verdanken, denn den Titel der Schlecht-Wetter-Fee konnte ich ja dieses Jahr glücklicherweise an Sigrid abgeben :mrgreen: . Und jetzt wird nicht mehr über den Sonnenbrand vom Juli gejammert, jetzt wird sich über die ersten Frostbeulen gefreut :D .
Benutzeravatar
Uwe
Weiser von Thule
Beiträge: 1599
Registriert: So 1. Feb 2009, 22:40

Re: Einen Winter lang mitten im Nirgendwo

Beitrag von Uwe » Mo 23. Nov 2009, 18:11

Monique hat geschrieben: Übrigens, erinnerst du dich an den schrecklichen Blauer-Himmel-Tag am Myvtan, als wir dort waren? Den hattest du mir zu verdanken, ...


já, ich erinnere mich, aber nicht daran das ich diesen Sonnenscheintag Dir zu verdanken habe. Aber ok, mach dir nur Mut 8) . Allerdings habe ich ja die darauf folgenden 7 Tage die Ódá∂ahraun durchquert und hatte ebenfalls schönes Wetter während du am Myvatn wegen wolkenverhangenden Wetter nicht fliegen konntest ... oder wie war das :wink:
ich würde gerne leiden für mehr solcher Tage :twisted: . Aber ich habe ja gehört, dass ihr in Dtl. derzeit auch nur mit typischem Island-Wetter beglückt werdet.

já, stimmt - zumindest seit heute nachmittag. Ich habe schon den verdacht das Sigrid in Thüringen weilt - ups, sorry Sigrid :mrgreen:

Wie auch immer, neben den vielen Anderen hier, freue auch ich mich weiterhin über Deine Berichte ... inklusive der Photos :)

Uwe
sgm

Re: Einen Winter lang mitten im Nirgendwo

Beitrag von sgm » Mo 23. Nov 2009, 20:08

du darfst uns gerne noch mit mehr Fotos quälen ;)
Benutzeravatar
Monique
Plauder-Elfe
Beiträge: 3514
Registriert: So 7. Mai 2006, 16:36

Ohne Rückwärtsgang durch Island

Beitrag von Monique » Fr 27. Nov 2009, 00:06

Freunden in der Not muss man helfen, Feste soll man feiern wie sie fallen, Sonnenschein in Island sollte man nutzen … und das alles auch dann, wenn der Rückwärtsgang des Autos gerade den Dienst versagt. Denn: Nichts ist unmöglich.

Apropos. Ist das eigentlich der Grund, warum die Isländer so auf Toyota stehen? Glauben sie etwa der Werbung oder hält Toyota tatsächlich, was sie versprechen? Egal. Ohne Rückwärtsgang durch Island – das ist auf jeden Fall möglich.

Als mir das Malheur das erste Mal passierte, stand ich gerade in Reykjavík vor einem Fotogeschäft und hatte den ersten Teil meiner insgesamt 17-stündigen Tagesetappe Klaustur – Reykjavík – Landmannalaugar – Keflavík – Klaustur hinter mir. Ich gehe nicht darauf ein, warum ich das alles gefahren bin, da es hier nicht von Belang ist. Nur so viel: Es musste sein :wink: .

Ich stand also vor diesem Geschäft, natürlich schön vorwärts eingeparkt, und nichts ging mehr. Zehn Minuten malträtierte ich meine Gangschaltung, denn wir hatten einen engen Zeitplan, aber es tat sich nichts!

Als ich in einer meiner Bütten einst eine Fahrschülerin mimte, gab ich zum Besten, dass frau in Pannensituationen eigentlich nur ein funktionierendes Handy und eine ADAC-Karte bräuchte. In belebten Gegenden würde sogar ein Mini-Rock reichen, um das Warndreieck zu ersetzen, was dann ungefähr so aussähe:
2641769176_5c00dbb2e7_o.JPG
2641769176_5c00dbb2e7_o.JPG (92.56 KiB) 6006 mal betrachtet
Alles andere ergäbe sich von selbst ;-)

Nun, in Reykjavík konnte ich auf den Einsatz des Mini verzichten, denn die hilfsbereiten Isländer konnten mir hilfloser Frau auch so keinen Wunsch abschlagen :mrgreen: . Und schwupps war ich wieder in Vorwärtsrichtung auf der Straße.

Als ich dann meinen ersten Passagier vom Hotel abholte und er nach einem kritischen Blick auf mein Auto meinte „Und damit wollen wir es bis nach Landmannalaugar schaffen?“, verschwieg ich die Schwäche des Rückwärtsgangs zunächst. Man muss ja nicht gleich alles sagen, denn prinzipiell fuhr es ja noch :oops: . Als wir ca. eine Stunde später zur menschlichen Grundversorgung an einer Tanke stoppten, musste ich dann jedoch mit der Sprache rausrücken, denn mein Parkstil in Fahrtrichtung, der jede vorgegebene Parkordnung missachtete, hätte sich sonst nur mit „Frauenparkuntüchtigkeit“ erklären lassen. Und an der Stelle war es dann auch egal, denn wir unterwegs und es gab kein Zurück.

Wir sind gut bis Landmannalaugar gekommen, auch wenn ich an dieser Stelle ganz ausdrücklich betonen möchte, dass ich weder meinem Auto noch mir in einem normalen PKW sitzend noch einmal die F 208 antun möchte. Es ist machbar, aber eine Zumutung für Mensch und Auto. Allerdings zeigte mir mein auf afrikanischen Pisten erprobter Bekannter auf der Rückfahrt, dass man auch mit einem normalen PKW über Wellblech fliegen kann, ohne abzuheben. Mann, war ich stolz auf meine Auto :D . In Landmannalaugar hieß es jedoch zunächst erneut extrem unpraktisch zu parken und wer den Parkplatz kennt, weiß, wie dämlich aus der Reihe parkende Autos dort im Wege stehen. Doch alles geht vorüber und man kommt auch ohne Rückwärtsgang gesund nach Hause.

Meine neue Werkstatt des Vertrauens hier in Klaustur reparierte mir den Schaden zu einem absoluten Freundschaftspreis. Oder sollte ich sagen: Tapte? So wie sie in Island so manches tapen … Kotflügel, Blechteile, Rost. Man nehme ein bisschen Panzertape und ... der deutsche TÜV würde wohl die Hände überm Kopf zusammenschlagen :D . Keine Ahnung, was mein Auto betrifft. Ein original Mitsubishi-Ersatzteil wurde zumindest eingebaut. Es hieß, es war kein großer Schaden, der Gang funktionierte grundsätzlich noch, ich hätte mich nur jedes Mal zum Schalten unters Auto legen müssen. Na, wenn es weiter nichts ist! Mein Bekannter meinte anschließend: „Also dass du aber auch so unflexibel bist, und nicht zum Schalten unters Auto kriechst :mrgreen: .“ Jaja, ich hatte noch mehr Häme einzustecken. Wenn in Geirland das Thema auf meine Auto kam, dann deuten sie pantomimisch und mit leicht dreckigem Grinsen im Gesicht an, dass ich ja nur im Kreis fahren könne. Haha, wer den Schaden hat …. Doch alles geht vorüber und schon bald konnte mein Auto auch wieder rückwärts fahren.

Jedoch nur knappe vier Monate. Als ich nämlich kürzlich Elkü in Vík besuchte und wir an der Tanke standen, fiel der Rückwärtsgang von eben auf jetzt wieder aus. Ach nöööö! An dem Tag war das Problem kein großes, nur wollte ich kurze Zeit später zum Kindergeburtstag nach Reykjavík. Was tun??? Okay, Nachdenken hilft. Island ist nicht Hamburg, denn da verreckt man ohne Rückwärtsgang oder nutzt wahlweise gleich den ÖPNV. Aber in Island … im Geiste bin ich selbst in Rvk alle erforderlichen Strecken abgefahren und kam zu der Entscheidung, dass ich den Rückwärtsgang nicht bräuchte, nicht mal zum Abstecher ins große Schwimmbad. Und so kam ich heile nach Rvk und auch wieder zurück.

Nur einen Tag später versprach der Wetterbericht Sonne ohne Ende und wer einmal den Herbst und Winter in Island erlebt hat, weiß, dass man hier jede Sonne ausnutzen muss. Also kurz überlegt: Ja, auch Skaftafell ist problemlos ohne Rückwärtsgang erreichbar und selbst Parken in Vorwärtsrichtung ist um diese Jahreszeit kein Problem. Also ab dafür.

Erst danach brachte ich meine Auto wieder in die Werkstatt und Gunnar meinte noch: Jaja, das haben wir gleich.

Aus dem Gleich sind inzwischen 1,5 Wochen geworden. Nein, it´s not a big problem, aber ganz so einfach dann wohl doch nicht. Inzwischen ist mein Auto schon wieder in der Lage, rückwärts zu fahren und ich durfte es auch für zwei Tage nach Hause holen (ohne Auto ist man hier so gut wie tot!), aber nun hat sich der fünfte Gang verabschiedet und Gunnar muss erst mal verstärkende Hilfe aus Rvk abwarten. Wer fährt schon Mitsubishi? Hier fährt man Toyota! Schön, dass meine Auto-Minderheit dennoch nicht diskriminiert wird :wink: . Und ich hoffe, dass ich es bald ganz und dann auch bis zum Ende meines Aufenthalts mit nach Hause nehmen darf … treuer Freund!
Benutzeravatar
Monique
Plauder-Elfe
Beiträge: 3514
Registriert: So 7. Mai 2006, 16:36

Tod eines Zimmermädchens

Beitrag von Monique » Sa 28. Nov 2009, 00:03

Kirkjubæjarklaustur, Nov 2009

Wie die Polizei gestern mitteilte wurde auf dem Gelände des Hotel Geirlands die Deutsche Monique S. auf der Türschwelle zu Zimmer 4 tot aufgefunden. Die herbeigerufenen Beamten konnten trotz der langen Zeit, die die Tür zum Zimmer aufgestanden hatte, die Todesursache eindeutig erriechen: Erstickung in Folge massivster Nikotin- und Alkoholdünste.

Das Wetter: Die Sonne geht auf und wieder unter, dazwischen ist es teils sonnig, teils bewölkt, mit Schauern muss nicht gerechnet werden. Am Lómagnúpur werden Windspitzen bis 29 m/s erwartet.


Jaaa, so kann es einem ergehen! Ich gebe zu, ich bin strikter Nichtraucher. Aber Rauchen in Maßen und am besten im Freien toleriere ich, solange man mir den Qualm nicht direkt ins Gesicht pustet und mich nach grad vollendeter Zigarette nicht im Nahkampf anspricht . Aber was die beiden Gäste da abgezogen hatten, das ging auf keine Kuhhaut. Nein, ich bräuchte das Zimmer zwischendurch nicht reinigen, das wäre alles in Ordnung. Ach und wie aufmerksam sie am letzten der drei Abende waren, kamen sogar noch in die Bar, waren zu Scherzen aufgelegt, tranken das eine oder andere, waren nett. Und dann der Hammer! Als ich am nächsten Tag die Tür zu ihrem Zimmer öffnete, stand ich vor einer Wand. Vor einer Wand aus kaltem Rauch mit einer herben Note Fusel. Insgesamt vier Tage habe ich Kampflüften betrieben, habe Duftneutralisierer versprüht, hätte am liebsten die erst kürzlich gewaschenen Decken und Kissen erneut gewaschen. War das abartig! Ich habe nicht gezählt, schätze, dass sie stangenweise geraucht haben.

Okay, jedem seine Sucht – aber Leute, nehmt doch Rücksicht! Den Gestank kriegt man nur schwer wieder raus, ganz zu schweigen davon, was ICH da leiden muss. Ich gebe zu, wir geben den Rauchern außerhalb der Gebäude nicht sooo viel Gelegenheit. Leider. Wenn es nach mir ginge, würden an jeder Ecke Aschenbecher hängen (jaja, man hat hier Einheitsascher für die Hauswand), damit ich die Kippen nicht aufsammeln muss. Und ich würde ganz explizit das Rauchen in allen Gebäuden verbieten. Wir verbieten es explizit nur im Restaurant. Viele Gäste sind ja auch so nett und öffnen die Fenster, wenn sie rauchen oder rauchen auf dem Klo. Oder rauchen überhaupt in Maßen. Aber es gibt auch ganz Hartnäckige, die verwandeln das Zimmer in eine Räucherkammer.

So wie die beiden. Dass sie nebenbei an drei Abenden eine Alkoholmenge vertilgt hatten, mit der man eine ganze Fußballmannschaft niederstreckt hätte, war fast schon das geringere Übel, denn der Abfall musste nur entsorgt werden. Mit dem Gestank jedoch habe ich tagelang gekämpft.

Also liebe Raucher: Wenn ihr das nächste Mal euer Zimmer vollquöselt, denkt an das arme Putzgeschwader :wink: .
herzog
Svartifoss-Fischer
Beiträge: 23
Registriert: Sa 10. Okt 2009, 23:23
Wohnort: Köln

Re: Einen Winter lang mitten im Nirgendwo

Beitrag von herzog » Mo 30. Nov 2009, 16:00

naja aber dafür wurdest du doch jetzt endlich mit weißer pracht entschädigt oder? ;-)

wie sieht das in island eigentlich aus mit weihnachtschmuck und so? :)
sortieren die sich eher so ein wie die deutsche, oder eher wie die amis? :D

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: ClaudeBot [Bot] und 0 Gäste