Einen Winter lang mitten im Nirgendwo

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Monique
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Re: Einen Winter lang mitten im Nirgendwo

Beitrag von Monique » Do 15. Okt 2009, 16:33

Pitti hat geschrieben: Wenn Du weißt, wie man das Zungen-gerollte "R" hinbekommt, dann verrate es mir bitte! Ich verzweifel an dem Laut noch - schüff!
Hi Petra,

leider, leider kann ich das auch nicht. Mir wurde gesagt: Entweder kann man es oder nicht. Ich hatte mal eine Isländerin in Deutschland im Zug getroffen, deren eine Nichte (deutsch-isländisch) bezüglich der Sprache auch die deutschen (keine süddeutschen) Gene abkam, und das R nicht rollen konnte. Sie meinte damals zu mir, dass es im Kindesalter ein bestimmtes Zeitfenster gibt, in dem dieses "Defizit" (naja, für Norddeutsche ist es keines, wir brauchen das nicht :twisted: ) behoben werden kann. Wenn das vorbei ist, ist es schwer bis unmöglich. Ob das genau so stimmt oder nicht, ist mir egal - meine Zunge jedenfalls bringt beim besten Willen diesen Laut nicht hervor :D

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Herbstputz

Beitrag von Monique » Do 15. Okt 2009, 16:55

Tja, was macht man nun, wenn die Gästezahl stark minimiert ist? Man putzt!

Schon im Sommer war klar, dass ich den Herbst dazu nutzen würde, gründlich sauber zu machen. Was jetzt nicht an mir liegt, sondern jedem zur Aufgabe geworden wäre, der hier überwintert. Alle Zimmer werden einer intensiven Reinigung unterzogen, alle Bettdecken, Kissen, Matratzenschoner, Tagesdecken, Dekokissen, Gardinen und Duschvorhänge gewaschen. Ihr glaubt gar nicht, wie lange man in einem Zimmer putzen kann und wie viele Ecken es hat :? Besonderer Augenmerk liegt halt auf den Dingen, denen im Sommer nicht sooo viel Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Ob das an Faulheit, isländischer Mentalität, selbstgemachtem Zeitdruck, Unwissenheit, dem fehlenden Blick aus der Kundenperspektive oder was auch immer lag, das lasse ich mal offen. Auf jeden Fall wurde mir, als unsere Reinigungs-Crew hier ihre Arbeit aufnahm, zum ersten Mal wirklich bewusst, dass an dem Ruf von der deutschen Gründlichkeit was dran ist. Aber dann war ich die nächsten Monate ja fast nur noch im Restaurant und in der Küche. Einer der Gründe, warum man zum Arbeiten in ein anderes Land geht, ist ja auch, eine andere Kultur und Lebensweise kennenzulernen. Und eben auch andere Arbeitsweisen. An manche Dinge muss man sich anpassen, muss sie akzeptieren, vielleicht übernimmt man sie auch. Vielleicht sagt man aber später auch: Nett, dass ich das kennengelernt habe, nun weiß ich meine Art und Weise zu schätzen. Tja, was soll ich sagen: Jetzt bin ich der Chef über die Zimmer, jetzt wird nach deutscher Manier geputzt :D .

Wir haben ein paar Außenhütten, die schon etwas älter sind … in denen dauert es besonders lange. Bewaffnet mit Chlor-Reiniger und Schrubberbürste kämpfe ich gegen meine Feinde: der hin und wieder praktizierte Pfusch des Sommers, bauliche Mängel und der Zahn der Zeit, der an allem nagt. Schön, wenn man dann das Ergebnis sieht.

Aber keine Angst, ich bin definitiv kein Putzteufel. Nur müssen manche Sachen halt gemacht werden. Aber alles schön mit der Ruhe. Und nicht überarbeiten. Ich arbeite im Schnitt nur sechs Stunden, lass mir Zeit. Haben wir Gäste, muss ich halt um 7 Uhr aufstehen, um das Frühstück zu machen, haben wir keine Gäste, fange ich erst um 9 Uhr oder 9:30 Uhr an zu arbeiten. Wie viel ich mache, bestimme ich selbst … ich habe ja den ganzen Winter, um die Arbeit zu erledigen :D .

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Highlights des Sommers – Hvannadalshnjúkur

Beitrag von Monique » Fr 16. Okt 2009, 23:27

Manchmal denke ich, ich bin der Duracell Hase. Manchmal denke ich, alle anderen halten mich für den Duracell Hasen: der läuft und läuft und läuft (wahlweise: trommelt, paddelt, …).

Die Geschichte begann am 9. Mai. Wir hatten gutes Wetter und ich durfte ab 10:30 Uhr frei machen und hatte nichts besseres zu tun, als im Skaftafell Nationalpark den Kristínartindar zu stürmen. Meinen ersten Berg des Jahres. Meinen ersten Berg seit langem. Dass ich wegen des Schnees nur auf einen Vorgipfel kam, erfuhr ich erst später (mit Schildern haben die es da nicht so :wink: ), aber das spielt keine Rolle. Als ich nach Geirland zurückkam, waren die Kinder meiner Chefs und deren Freunde schon alle um den Grill versammelt und ich nahm erneut zur Kenntnis, dass Lamm am besten gegrillt schmeckt. Als Íva, die Tochter meiner Chefin, hörte, was ich den Tag so getrieben hatte, fragte sie mich, ob ich nicht auch Lust hätte, mal auf den Hvannadalshnjúkur zu gehen. Ob ich was :?: :?: :?: Wie bei einem Spielautomaten, an dem jemand den Jackpot ausgelöst hatte, blinkte bei mir alles und es machte plingplingpling. Na klar!!! Ihr Mann Grétar ist ab und an als Guide auf dem Hvanna unterwegs und so mancher Freund und Familienangehöriger hatte gemeint: Ich will auch mal mit dir da hoch. So enstand die Family&Friends-Tour und ich stand seit dem 9. Mai mit auf der Liste :D .

Am 7. Juni erfuhr ich, dass es am darauffolgenden Wochenende losgehen würde. Ob in der Nacht von Freitag auf Samstag oder in der nächsten, würde von der Wettervorhersage abhängen. Wenn man vor Ort wohnt, will man schließlich gescheites Wetter haben 8) .

Am Freitag, den 12. Juni war ich dann total kribbelig. Meine Sachen waren gepackt, ich hatte die Frühschicht. Um 12 Uhr fiel die Entscheidung: Wir starten erst in der nächsten Nacht. Für mich bedeutete das, dass ich nach sieben Stunden Frühschicht auch am Abend UND am nächsten Morgen arbeiten würde (müssen) … schließlich waren wir nicht ausreichend Personal und ich war ja vor Ort. Also hatte ich an diesem Freitag um die 11 Stunden auf der Uhr und arbeitete nach ca. 6 Stunden Schlaf am Samstag auch nochmal von 7 bis 12:30 Uhr. Anschließend kleines Nickerchen, aber eigentlich war ich viel zu aufgeregt. Um 16 Uhr wurde ich von Íva und Grétar abgeholt, wir fuhren nach Skaftafell, wo nach und nach auch alle anderen eintrafen. Tja, das nach und nach, das war so eine Sache. Geplant war, dass wir uns alle abends nochmal hinlegen und eine Runde schlafen. Der Aufstieg sollte um Mitternacht beginnen. Aber bis 20 Uhr reisten immer noch Leute an und grillten und schnatterten und die mitgereisten Kinder hatten so Null Verständnis dafür, dass wir schlafen wollten. Die spielten statt dessen Fußball um mein Zelt :evil: . Konnte ja auch keiner wissen, wie viel ich in den letzten Tagen gearbeitet hatte.

An Schlaf war also nicht zu denken und als wir dann um Mitternacht den Aufstieg begannen, war ich seit 7 Uhr und somit seit 17 Stunden wach. Wir waren insgesamt 28 Mann, 27 Isländer und ich, darunter vier Guides. Wir starteten bei total bewölktem Himmel und angenehmen 10 Grad, aber schon in der zweiten Stunde zog dicker Nebel auf und wir marschierten quasi durchs Nichts, sahen Nichts und wurden leicht nass. Als wir endlich dauerhaft Schnee unter den Füßen hatten, war es bereits 3:30 Uhr morgens ... und ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Circa alle Stunde gab es eine Pause, auch auf der weiteren Strecke. Bei dieser Pause nun hieß es, die Gurte und Seile anzulegen, ab jetzt liefen wir angeseilt in vier Gruppen. Ich war leider in der letzten Gruppe, was dazu führte, dass wir jede Verzögerung und jeden Stopp der vor uns Gehenden mitmachen mussten und gegenüber der ersten Gruppe ziemlich zurückfielen. So angeleint zu laufen, das war etwas völlig Neues für mich. Ich fands toll, auch wenn es teilweise etwas schwierig war - denn man musste stets im gleichen Tempo bleiben, um dem Vordermann nicht aufs Seil zu latschen bzw. vom Hintermann ausgebremst zu werden. Wir haben´s nicht immer geschafft :wink: .

Nach insgesamt vier Stunden (also ab 4 Uhr) war übrigens von Nebel keine Spur mehr, die Sonne kam raus und brannte für die nächsten sieben Stunden vom wolkenfreien Himmel. Um 6:30 Uhr hatten wir das letzte steile Schneefeld hinter uns gelassen und hatten diesen faszinierend Ausblick auf den Gipfel! Wow! Unglaublich! Irre! Ich will da rauf! Aber es dauerte dann noch ein Stück Weg, bis wir uns die Steigeisen unter die Füße schnallten und den Gipfel in Angriff nahmen. Um 9 Uhr stand ich dann oben und war einfach nur glücklich. Leicht k.o. aber glücklich. Der Ausblick war Wahnsinn, ich konnte mich überhaupt nicht davon losreißen und habe mit der Kamera immer wieder die selben Bilder geschossen. Weiß wohin das Auge blickte, Eiseinbrüche (?), Weite, Weiß und dazu dieser blaue Himmel. Es war einfach irre!
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Dank des unglaublichen Wetters hielten wir uns beinahe eine Stunde auf dem Gipfel auf, bevor wir uns auf den Rückweg machten. Kurz nach 11 Uhr zogen dann wie aus dem Nichts Wolken auf, der Gipfel war plötzlich völlig verhüllt und uns erwartete wenig gutes Wetter. Vermutlich deswegen sind sie alle so gerannt. Ich hatte das Gefühl, wir legen einen Sprint durch den Schnee, der nun wesentlich weicher, nasser war, ein. Zu solchen Spielchen war ich zu der Zeit (nach 28 Stunden ohne Schlaf) einfach zu k.o., aber wenn man in dem Seil hängt, muss man mit. Den Rückweg jedenfalls, der auch mit heftigem Hagelsturm daherkam, fand ich weitaus weniger angenehm :evil: . Als ich nach insgesamt 14,5 Stunden unten war, war ich einfach nur tot und mochte mich kein Stück mehr bewegen. Zwei Stunden später habe ich in Klaustur im Hot Pot gesessen und die Welt Welt sein lassen.

Abgesehen von dem Schneefeldrennen war der Trip hammergeil! Einfach nur hammergeil! Ein anderes Wort fällt mir dazu nicht ein. Klar, die Masse an Leuten fordert ihren Tribut, man braucht wesentlich länger. Aber einem geschenkten Gaul … Die ersten Tage danach dachte ich noch: Ich gehe da nie wieder hoch, weil ich vermutlich nie wieder sooo ein Glück mit dem Wetter haben werde. Aber mit der nächsten Möglichkeit ändert man seine Meinung und ich denke, ich war nicht das letzte Mal dort oben. Für das nächste Mal hoffe ich nur, dass ich die Tour etwas ausgeschlafener antreten kann :D
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Hvannadalshnjúkur

Beitrag von Monique » Fr 16. Okt 2009, 23:29

Pause um 6:30 Uhr, den Gipfel im Blick:
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DSC_3043.jpg (76.86 KiB) 3831 mal betrachtet
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Hvannadalshnjúkur

Beitrag von Monique » Fr 16. Okt 2009, 23:29

Im Entenmarsch auf den Gipfel:
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Re: Highlights des Sommers – Hvannadalshnjúkur

Beitrag von lena » Sa 17. Okt 2009, 10:19

Monique hat geschrieben:Manchmal denke ich, ich bin der Duracell Hase. Manchmal denke ich, alle anderen halten mich für den Duracell Hasen: der läuft und läuft und läuft (wahlweise: trommelt, paddelt, …).
Nach dem ersten Satz wollte ich schreiben: Nur du? :D
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Ein letztes Mal auf den Kristínartindar

Beitrag von Monique » So 18. Okt 2009, 22:38

Gestern hatte es geschüttet und geschüttet, wir konnten kaum bis zur Ringstraße gucken. Und als wäre nichts gewesen, schien heute Morgen die Sonne! Na wer hätte das gedacht! Drei Grad Außentemperatur, Windstille und Sonne … was will man mehr? Ich wollte wandern! Und musste auch gar nicht lange fragen. Da meine Kamera nach wie vor einsatzunfähig ist, durfte ich Gíslis mitnehmen. Angekommen an der Ringstraße ein letzter Check - ja, ich kann bis zum Gletscher gucken, alles klar :D

Bei meinem letzten Frei im September wollte ich eigentlich mit Petra „Ingolfshöfði-Einar“ auf den Hvannadalshnjúkur folgen, aber unsere Ambitionen wurden am Vorabend angesichts der Windvorhersage durch Einar bereits im Keim erstickt. Auch den Kristínartindar, den wir als Ausweich-Gipfel im Visier hatten, mussten wir streichen, denn Höhen jenseits der 600 m sollten wir meiden. Also war es keine Frage, dass ich bei DIESEM Wetter noch einmal auf den Kristínartindar ging, vermutlich das letzte Mal in diesem Jahr.

In Skaftafell war so gut wie nichts los. Das Besucherzentrum hat derzeit nur montags bis freitags von 11 – 15 Uhr geöffnet (zwei der Toiletten/Duschen im nebenstehenden Sanitärtrakt sind aber zugänglich) und die vier Leutchen, die ich unten noch traf, verlor ich bald aus den Augen. Oben auf der Skaftafellsheiði schien die Sonne vom Himmel und ich hatte alles für mich alleine :D Welch ein Ruhe!

Die ersten paar hundert Meter kann ich immer nicht so ganz genießen. Einerseits ist das ganze Gewächs in Skaftafell eine wunderbare Abwechslung zu manch anderem Flecken Islands. Aber gerade auf diesem Teilstück ist der Pfad so eng und sind die Birken so hoch, dass man Null Sicht hat. Erst ab Aussichtspunkt Hrútagil sind die Birken kleiner als ich (bzw. verschwinden bald ganz), der Blick kann in die Ferne streifen und man kann schauen so weit das Auge reicht. Ab hier fühle ich mich so richtig frei und der entspannte Teil beginnt. Der Weg ist ja zunächst nicht arg anspruchsvoll und somit beste Gelegenheit, die Seele baumeln zu lassen. Der Kopf wird frei. Und dann die Sonne! Und das Licht! Und die Wolken, die sich immer mehr verziehen! Was für ein toller Herbsttag!!!

Als ich das letzte Mal oben war, schrieben wir Ende Juni. Ich war damals erst nach 17:30 Uhr gestartet und um 21 Uhr auf dem Gipfel. Heute war es ein ganz anderes Licht, total genial. Der Weg über die Heiði war heute etwas schwieriger oder sagen wir matschiger. Es war ziemlich viel Wasser unterwegs und das suchte sich oftmals den Weg entlang des markierten Pfades. In den höheren Lagen war der Boden dort, wo keine Sonne hinkam, schon gefroren. Zumindest war er recht hart, was sich sehr angenehm lief. Kurz vorm Gipfel sah ich dann das erste Schneehuhn des Jahres mit Winterkleid – nur noch wenig erinnerte an das Sommerkleid.

Oben auf dem Gipfel, diesem schmalen Bereich, zu stehen, ist ein ganz besonderes Gefühl. Damals im Juni hatte ich das Gefühl, ich bin auf dem Dach der Welt, es war unglaublich toll. Heute wurde das Dach-Gefühl ein wenig dadurch getrübt, dass vom Gletscher her die Wolken anrückten und ich somit keinen freien Blick über den Gletscher hatte. Aber die Aussicht dort oben ist einfach genial. Man schaut nach rechter Hand über den Skaftafellsjökull bis zum Öræfajökull, überblickt linker Hand das gesamte Morsádalur, kann ins Kjós-Tal blicken, sieht das Wasser über/durch den Skeiðarársandur fließen und hat einfach das Gefühl, an einem der schönsten Flecken der Erde zu sein. Ruhe, Friedlichkeit, Zufriedenheit.
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DSC00871.JPG (75.72 KiB) 3782 mal betrachtet
Zurück folgte ich dem Rundweg, hatte die ganze Zeit die Sonne im Gesicht und fühlte mich richtig gut. Ein schöner Tag! Und ich hoffe, dass es noch so manchen dieser schönen Tage geben wird, selbst wenn man am Tag zuvor denkt, das Wetter wird niiie wieder im Leben gut.
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Ein letztes Mal auf den Kristínartindar

Beitrag von Monique » So 18. Okt 2009, 22:40

Blick zurück auf den Gipfel, der nicht mehr zu sehen ist. Das Lich war absolut toll:
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Ein letztes Mal auf den Kristínartindar

Beitrag von Monique » So 18. Okt 2009, 22:50

Was für eine Aussicht!
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Re: Ein letztes Mal auf den Kristínartindar

Beitrag von Uwe » Mo 19. Okt 2009, 01:39

Monique hat geschrieben:Blick zurück auf den Gipfel, der nicht mehr zu sehen ist.
So so, Blick auf den Gipfel der nicht mehr zu sehen ist ... ok, alles klar :wink:
Aber trotzdem danke für die Berichte und die tollen Photos!!!

Uwe
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