Okay, danke für eure guten Tipps
Ich warte mal, was die Reklamation ergibt und werde dann entscheiden, was ich mache.
Will auch kein unnötiges Mehrgewicht schleppen.
www.roundfour.de
Reiseberichte & Fotos - USA, 1 Jahr Australien, Jordanien, Island & mehr
Hallo,
ich habe auch schon so einige Erfahrungen mit diversen Regenponchos hinter mir (und auch mit angeblich wasserabweisenden bzw. wasserdichten Jacken). Also den billigen Plastikponcho für ca. 5€ hat es mir bei Regensturm in Schottland gründlich zerlegt.
Die Regen abweisende Jacke ließ nach einiger zeit das wasser durch - logissch. Allerdings habe ich beim Laufen darin nicht so geschwitzt.
Die wasserdichte Jacke ließ irgendwann auch den Regen durch - vor allen an den Reibungspunkten der Schultergurte.
Außerdem habe ich in dem Ding tierisch geschwitzt - so daß ich das Ding irgendwann entnervt auszog und mich lieber naßregnen ließ.
Am besten schnitten bei mir die Ponchos aus Polyamid ab (mit Rucksackteil). Bei starken Wind (Sturm) muß man nur aufpassen, daß sie nicht so um einen herumflattern - sollte man mit einem Strick fest um den Leib binden.
Gut, da wo die Regensachen aufhörten, wurde ich trotzdem naß. Aber lieber nasse Beine als nassen Rücken oder Kopf.
Gruß
Ute
ich hab ne als Regenjacke ne Berghaus Extrem mit Gore Tex Pro Shell und als Regenhose ne Berghaus Paclite Hose.
Damit habe ich bis jetzt alles trocken überstanden von Monsum bis Vertikalregen, auch mit 80 Liter Rucksack und mehreren Tagen Dauerregen.
ich hab ne als Regenjacke ne Berghaus Extrem mit Gore Tex Pro Shell und als Regenhose ne Berghaus Paclite Hose.
Damit habe ich bis jetzt alles trocken überstanden von Monsum bis Vertikalregen, auch mit 80 Liter Rucksack und mehreren Tagen Dauerregen.
Gruß
Zio
Kannst du mir die genaue Bezeichnung der Jacke nennen?
Unter "Berghaus Extrem" finde ich irgendwie viele unterschiedliche Jacken...
www.roundfour.de
Reiseberichte & Fotos - USA, 1 Jahr Australien, Jordanien, Island & mehr
das war die Berghaus Elysium. Die gibt es aber nicht mehr. Der Nachfolger ist die Attrition mit eigentlich dem Einzigen Unterschied, das man da die Kapuze nicht mehr abnehmen kann, ansonsten ist die fast gleich. Hier die Jacke und hier ein Link zu einem Testvideo.
Gesehen in Landmannalaugar. Stabil ist was anderes, aber vom Gewicht her unschlagbar!
... ist doch passend zum Schuhwerk
Ein Regencape mag in vielen Gegenden nützlich sein und es ist mir auch schon in Island passiert, dass es geschüttet hat und kein Wind war. Aber meist war Wind und oft genug viel Wind und da hat es mir schon gereicht, dass der festgezurrte Regenüberzug meines Rucksacks geknattert hat und mir lose Enden der Rucksackgurte ins Gesicht peitschten. Ein Regencape scheint mir für einen ernstaften Islandeinsatz so sinnvoll wie ein Regenschirm oder ein Trap.
Gut, manche stehen drauf, aber was nützt ein Ausrüstungsgegenstand der maximal unter "freundlichen" Bedingungen nutzbar ist?
Habe nun eine Antwort von Montane erhalten.
Anscheinend wäre es wohl falsch oder nicht oft genug gewaschen worden.
Zudem hat die Jacke an beiden Ärmeln so eine Art Flusen, das kommt laut Montane von starker Abnutzung.
Wie kann das sein? Die Jacke ist gerade mal 1 Jahr alt und war 3 Wochen in Island in Benutztung, sonst nie.
Ich bin echt enttäuscht
Hatte jemand schon mal ähnliche Problem mit Jacken anderer Hersteller?
www.roundfour.de
Reiseberichte & Fotos - USA, 1 Jahr Australien, Jordanien, Island & mehr