Off-Road erwischt werden ist teuer in Island

Die anspruchsvollere Art, mit dem Auto durch Island zu reisen.
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lena
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Re: Off-Road erwischt werden ist teuer in Island

Beitrag von lena » Di 20. Sep 2011, 17:11

[off topic]
HDK hat geschrieben:Es gibt Leute, die ekeln sich vor Spinnen. Ich kann mich vor Unimogs ekeln, obwohl die Spinnen gar nichts dafür können :mrgreen:
Mich hat dieses Jahr ein Unimog vor allem geärgert, weil er mir ein Fotomotiv versaut hat.

Lieber Unimog-Fahrer aus der Schweiz, der du Ende Juni direkt neben dem gestrandeten Schiff am Strand im Patreksfjörður dein Nachtlager aufgeschlagen hast, das war höchst uncool und es wäre bloß ein Katzensprung gewesen zum nächsten kostenpflichtigen Campingplatz und es wäre auch nicht mehr übermäßig weit bis zum nächsten kostenlosen gewesen.

[/off topic]
MartinB
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Re: Off-Road erwischt werden ist teuer in Island

Beitrag von MartinB » Di 20. Sep 2011, 17:40

Hallo ,
ich finde es gut, wie sich Chevy und Thomasito hier einbringen. Respekt!

Da "Wut und Hilflosigkeit" von mir stammt, fühle ich mich angesprochen. Ich antworte mit meiner differenzierten Meinung - auch wenn das nicht allen gefallen mag.

Ich werde nicht wütend, wenn jemandem aus Unachtsamkeit ein Fehler unterläuft. Das kann jedem Mal passieren. Für ein paar Fahrspuren NEBEN der Kjölur bin ich verantwortlich. Ich hoffe, dass es sie mittlerweile nicht mehr gibt. Mit meinen heutigen Erfahrungen hätte ich diese Situation vermeiden können. Ich ärgere mich noch heute. Doch ob mich das zukünftig vor anderen Patzern bewahren wird?

Wütend werde ich, wenn ich den Eindruck gewinne, dass eine Ignoranz gegenüber dem Gastland an den Tag gelegt wird. Das gilt für mich nicht nur für das 4x4-Fahren in Island. Ich habe beim Lesen des Berichts jedoch den Eindruck gewonnen, dass es nicht nur ein Patzer in Kombination mit einer unglücklichen Bildunterschrift ist. Neben der Nichtbeachtung der Dekoration schreiben sie, dass sie bei der F910 deutlich neben der Piste gefahren sind und mindestens beim Myvatn bin ich mir aufgrund von Text und Bild recht sicher, dass die Suche nach "netten Standplätzen" auch jenseits der Pisten stattfand. Und daher bin ich über das Verhalten DIESER Leute wütend.

Hilflos bin ich, weil ich keine rechte Idee habe, was man dagegen machen kann. Ich gehe auch weiterhin davon aus, dass das Groß der Beschädigungen keiner Böswilligkeit sondern mangelnder Sensibilität entspringt.

Selbst wenn es politische Mehrheiten in Island dafür geben würde, dass Derartiges als Straftat und nicht als Ordnungswidrigkeit geandet wird - dürfte sich aufgrund des überschaubaren Risikos erwischt zu werden, nur wenig ändern. Es wäre vielleicht ein Schritt in die richtige Richtung. Aber das müssen bitte die Isländer/innen selbst entscheiden. Sie legen die Regeln und Sanktionen in ihrem Land fest.

Ich vermag auch nicht einzuschätzen, ob es einen Zusammenhang zwischen Negativauftritt und Reifendurchmesser tatsächlich gibt. Ich kann mir sehr wohl vorstellen, dass ein besonders geländetaugliches Fahzeug zu fehlerhaftem Verhalten verleitet - sowohl im Sinne von "Das wird schon gut gehen", wie auch der gern unterstellten Mentalität des sich / anderen was beweisen wollens. Andererseits kann ich mir genauso gut vorstellen, dass die Quote bei kleineren Fahrzeugen gar nicht deutlich anders ist - die "Großen" aber aufgrund der dann höheren Einzelschäden oder bedienter Vorurteile eine höhere Aufmerksamkeit erfahren.

Ich habe daher Schwierigkeiten Fahrer bestimmter Fahrzeuge (egal ob Unimog oder Defender) gleich in bestimmte Schubladen zu sortieren oder beim Unimog gleich Schütterfrost zu bekommen. Allerdings habe ich bspw. für einen KAT-1 oder Ähnliches als Touristenvehikel auf isländischen Hochlandpisten gar kein Verständnis. Das ist für mich weder Möbelwagen noch Pommesbude. Mit solchen Fahrzeugen hat der Fahrer gar keine Chance auf den engen Pisten keine Beschädigungen anzurichten ... Wenn solche Autos als Arbeitsgerätschaft benutzt werden, ist das für mich wie der Farmer, der auch Spuren seiner Arbeit hinterlässt.

Gruß Martin
WERner

Re: Off-Road erwischt werden ist teuer in Island

Beitrag von WERner » Di 20. Sep 2011, 20:03

hey Leute

ich bedanke mich auch bei Chevy und bei Thomasito.
Chevy hat sich ja vom "Saulus zum Paulus" :) gewandelt und bei Thomasito habe ich ganz und garnicht den Eindruck das er sich da etwas beweisen muss.
Und Pauschalisieren auf einen bestimmten Fahrzeugtyp find ich garnicht gut....dazu gibts einfach zu Viele die hierher kommen um Islands Natur zu erleben, und es gibt einige die Islands Natur als Abenteuerspielplatz benutzen, und selbst hierzu gibts noch Mischformen die beides unter einen Hut bekommen.
Mein "Feindbild :) " sind z.B. Wohnmobile im Rudel geworden, nicht diese geführten Touren sondern kleine Gruppen mit 3Z/Kü/Bd.& Dachterrasse und Weinkeller auf Rädern, die gemeinsam hier rumtuckern, und dieses Vorurteil wird immer wieder bestätigt. Nicht nur ich meckere, auch nicht nur in und um Höfn, auch in anderen Ortschaften gibts Beschwerden und es werden Regelungen gefordert von Seiten der Isländer.

Ich habe vor einiger Zeit Thomasitos Ullimog- Webseite besucht und mit grossem Vergnügen durchgelesen.
Das Foto das er hier gepostet hat, ist auch aus seinem Bericht, und ich habe/hatte einfach den Eindruck "dumm gelaufen". Hinterher fahren kenn' ich aus 'ner ganz anderen Schiene, segeln in der dänischen Südsee: "wie tief ist es denn da in der Hafenecke? oh, da fährt ja ein baugleiches dänisches Schiff, also kein Problem" und es hat "Rumps" gemacht und der Segler stand fest im Hafenschlick....der dänische Segler hatte einen Kimmkiel
:arrow: http://de.wikipedia.org/wiki/Kimmkiel
und gut einen Meter weniger Tiefgang....dumm gelaufen :oops:
Ganz anders bei den Berichten der Zündapp-Leute, da habe ich ganz einfach den Eindruck, nach mehrmaligem Lesen nun, das da ein paar Wüstenkrieger auf Island waren, vollkommen ausser Kontrolle, respektlos und rücksichtslos, 20l/100km Sprit durch den Auspuff jagen, aber 1.100Kr für den Campingplatz sind viel zu teuer.....

Frage hierzu: Ich bin da nicht ortskundig, wie kamen die überhaupt zu dem heissen schwefligen Schlamm? führt da eine Strasse hin oder ist es nur ein Wanderweg/Fusspfad?

Auch im weiteren Text wird immer wieder mal von "Weg" (GPS sagt mir da ist der Weg zu Ende...) geschrieben, und wie kamen die auf das Lavafeld am Myvatn? Das kann man so oder so deuten...

Und nochmals zu den Strafen, weil es hier nochmal angeführt wurde: die 4 Motorradfahrer kamen nur so "billig" davon weil sie
a) direkt von einem Ranger erwischt wurden und zurechtgewiesen wurden
b) der Schaden an der Vegetation war sehr gering, die sind durch den Sand gefahren und haben lediglich schwache Spuren hinterlassen. Auf einen Schadensersatz wurde z.B. von Seiten der Behörden verzichtet.
Andere Vergehen dieser Art wurden schon wesentlich höher (im mittleren sechsstelligen Bereich in Kr.) bestraft plus Schadensersatz, und Vergehen dieser Art in einem Naturschutzgebiet sind tatsächlich auch Straftaten, werden also als kriminelles Delikt geahndet. Letztere Info hab ich von einem Polizisten in Höfn, ich hab da heute, weil ich es wissen wollte mal nachgefragt...;)
Es gab dieses Jahr etliche solcher Vorfälle und Schäden, und wenn sie zur Anzeige kommen wird das bei der Polizei auch aktenkundig, insofern nicht bei "frischer Tat" erwischt.
Die Ranger haben "noch" keine Polizeibefugniss, die können nur einschreiten aber keine Strafen verhängen.
Hier wird tatsächlich drüber nachgedacht sowas wie eine "Highland-Police" einzurichten. Das würde dann für die Ranger bedeuten, das sie ähnlich wie in D z.B. die Politessen Strafen/Knollen/Geldbussen ausstellen dürfen und die Tat nicht erst bei der Polizei zur Anzeige bringen müssen.
Ich seh das eigentliche Problem darin, das solche Leute wie die Zündappler wenig oder garnicht informiert sind was Sache ist und es evtl. sogar auch nicht einsehen wollen: "Wieso?, da sind doch nur Steine/Lava/ oder Sand".
Hier ist nunmal keine afrikanische Wildniss...aber wem sag ich das ;)
BEH
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Re: Off-Road erwischt werden ist teuer in Island

Beitrag von BEH » Di 20. Sep 2011, 20:50

Aus Anlass der stattfindenden Schafsabtriebe stand in der heutigen Tageszeitung "Fréttablaðið" (S.2) ein Artikel zu Vegitationsschäden durch verschiedene Fortbewegungsarten. Dabei wird festgestellt, dass Pferde weit mehr Schäden anrichten als Quads, die mancherorts bevorzugt zum Eintreiben verwendet werden. Es wird zudem ein Bauer zitiert, der auch die Schäden von Wandrern mit harten bzw. steifen Sohlen kritisiert. Das sei in Ordnung gewesen, als alle Leute noch gewöhnliche Schuhe benutzten. Heutzutage scheint keiner zu wandern, außer in Schuhen mit harter Sohle, welche Schäden verursachen. Aufgeführt werden auch gewissen Regeln: "Man darf auf kultiviertem Land außerhalb von Wegen fahren. Auf unkultiviertem Land darf man abseits von Wegen fahren (nicht jedoch in der Mitte des Hochlands), wenn es im Besonderen landwirtschaftlich genutzt wird und dadurch keine Naturschäden entstehen. Hauptregel ist jedoch das Verbot von Fahren abseits von Wegen.
Selbst habe ich im Sommer wahrgenommen, dass immer mehr Mountenbiker sich auf Wanderwegen bewegen, und finde das nicht unbedingt in Ordnung. In den USA, so wurde mir gesagt, gäbe es für Biker Verbote.
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Re: Off-Road erwischt werden ist teuer in Island

Beitrag von Argish » Di 20. Sep 2011, 21:11

WERner hat geschrieben: Frage hierzu: Ich bin da nicht ortskundig, wie kamen die überhaupt zu dem heissen schwefligen Schlamm? führt da eine Strasse hin oder ist es nur ein Wanderweg/Fusspfad?

Auch im weiteren Text wird immer wieder mal von "Weg" (GPS sagt mir da ist der Weg zu Ende...) geschrieben, und wie kamen die auf das Lavafeld am Myvatn? Das kann man so oder so deuten...

Das würde mich auch interessieren. Wo haben die sich wohl rumgetrieben? Das einzige was ich aus der Karte lesen kann ist, dass sie hier möglicherweise in der Reykjaheiði/Lambafjall unterwegs gewesen sind. Jedoch schreiben sie, dass es direkt in der Umgebung Mývatn war. :?
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Re: Off-Road erwischt werden ist teuer in Island

Beitrag von MarionF » Di 20. Sep 2011, 21:40

Ich habe die Spuren live gesehen, weil wir kurz danach da waren. Wir haben unten an der Ringstraße die von Reykjalid kommt und zu den "Schlammtöpfen" führt geparkt und sind zu Fuß den Berg hoch, um von oben auf das ganze Namaskardfeld zu gucken. Wir haben erst hinther gemerkt, dass der Weg für Autos anscheinend offen ist bis zu einem höher gelegenem Parkplatz. Wenn man zu Fuss geht, merkt man, dass alle weißlich-gelben Stellen auf und neben dem Weg warm bis heiß sind. Im Auto merkt man dass natürlich nicht. Ich meine mich auch an niedrige Seilabsperrungen erinnern zu können, aber nicht durchgehend.
Wenn man bedenkt, dass dieses Gebiet nicht sehr groß ist, finde ich den angerichteten Schaden ziemlich groß. Und wenn man bedenkt, wie heiß und absolut gerechtfertigt hier über Spuren im weitläufigen Hochland diskutiert wird.
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Re: Off-Road erwischt werden ist teuer in Island

Beitrag von Argish » Di 20. Sep 2011, 21:49

Also auf dem Berg oben oder unten beim Parkplatz weiter gefahren?
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Re: Off-Road erwischt werden ist teuer in Island

Beitrag von Uwe_R » Di 20. Sep 2011, 22:03

gerneklein hat geschrieben:Und wenn Ihr keine Zeit und Geduld habt in Sport zu investieren kauft Euch doch Viagra.
Ist erheblich billiger als so ein Unimog. :-)
Ist der Suzuki Viagra nicht der meistgemietete Geländewagen in Island? Oder der Grand Viagra?
:mrgreen:
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Re: Off-Road erwischt werden ist teuer in Island

Beitrag von MarionF » Di 20. Sep 2011, 22:11

Sie sind vom Parkplatz an der Ringstraße aus ein Stück den Berg hoch gefahren. An einer Stelle kann man noch nach Westen zum Myvatn runtergucken und noch nicht in die andere Richtung. Die Piste macht dann eine Kurve nach links und die Spur lief geradeaus.

Ich habe noch mal nach einem Foto gesucht, aber natürlich habe ich es vermieden Absperrungen und Autospuren drauf zu bekommen...
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Re: Off-Road erwischt werden ist teuer in Island

Beitrag von gerneklein » Mi 21. Sep 2011, 02:29

Hallo Jungs und Maedels

tut mir leid, ist nicht Leon der hier schreibt, der ist eben wie ein explodierendes Atomkraftwerk abgedampft. Er muesse sich "jetzt erstmal eine reinziehn". Keine Ahnung ob er ein Maedchen oder eine Tuete gemeint hat. Wohl eher erstes weil er sowieso den ganzen Tag hier total zugestoned rumlaeuft. Der ist der einzige der hier in unsere Agentur machen kann was er will.

Unser Chef sitzt uns im Nacken. Laberte was von "viralen Marktgewinnen". Er sagte, jetzt brauchen wir a) mehr Sex und b) mehr Gewalt. Dabei hat er auf Lolli Kurzrock und mich gezeigt. Aha. Soll doch Leon den Karren selber aus dem Dreck ziehen, er hat doch das hier alles vermasselt.

Thomasito, Du hast vollkommen recht. Leon hat sich sein Gehirn weggekifft. Grammatik und Rechtschreibung reine Glueckssache. Aber nicht nur das: Hast Du den Fehler bemerkt mit "200% Recht geben"? Haha, wie kann man jemanden mehr als 100 % Recht geben? Ich habs ihm noch gesagt, er hat sich nur zurueckgelehnt und meinte ich wuerde schreiben aber er sei nun mal ein Kuenstler. Arroganz pur.

Ich verstehe auch sonst nicht warum Leon wuetend ist. Du hast doch recht: Die Islaender haben Souveraenitaet in ihrem Land. Deswegen duerfen die auch mit 15 Fahrzeugen in gesperrte Pisten brettern, ganz genau. "F*** the law!" ist meine Devise. Ich liebe Island.

Aber Chevy kann ich nicht recht geben. Wenns nach mir gegangen waere haette Leon geschrieben: "Alle Unimogfahrer sind Moerder". Soldaten sind ja potentielle Moerder, Soldaten fahren Unimogs, ergo...aber Leon meinte wieder nur, ich sei ein
Schreiberling, er ein Kuenstler. Also fuegte er da ein paar Blumen rein wie "Solche "Suns of the desert" ruinieren den Ruf einer ganzen Fahrzeugklasse auf Island." Welche Luege. Leon sorgt sich um den Ruf von Unimog Fahrern? Nimmt ihm doch keiner ab.
Und dann weiter "Ich habe einige Supertrucks diesen Sommer gesehen, dessen Fahrer die innere Ruhe und Groesse hatten ihr Fahrzeug abzustellen und zu Fuss weiterzulaufen" Haha, nette Geschichte. War noch nie auf Island aber hat welche gesehen. Statt zu schreiben "Alle Unimogfahrer" zerfaselt er seinen grossartigen Angriff. Nein, das ist kein Meisterstueck, Leon koennte niemals fuer die Bild arbeiten. Ein Versager. Die Unimogfahrer gehoeren verbal in Grund und Boden vernichtet. Das ist Gewalt die ich liebe.

Nun mault Lolli wo denn der Sex bleibt. Ich solle schreiben "Beim Mustang bekomme ich immer ein nasses Hoeschen. Beim Unimog bepisse ich mich vor Lachen. Das Resultat ist dasselbe: Ich muss einen neuen Slip anziehen."
Sehr sexy, oh Mann. Sie sagt ich solle schreiben, sie sei ein Schlampe, das wuerde authentischer wirken. Also gut: Lolli ist ein
Schlampe.

Nun geht sie, sei ja nichts mehr zu tun. Das war also der Sex.

Wahrscheinlich geht sie Leon "troesten" und ich sitz hier mal wieder allein. Aber ich habe ein Bier.

Prost
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