Hej, ihr Leidensgenossen/-innen,
ich kann nur sagen: dran bleiben und üben, üben, üben! Egal ob jetzt Isländisch oder Dänisch. Ich bin meinerseits nicht gerade DAS Sprachentalent, aber ich merke doch immer wieder, dass sich die Menschen ganz anders öffnen, wenn man zumindest "signalisiert", deren Sprache zu lernen.
Ich bin der Typ Lerner, der einen Dozenten braucht. Im Selbststudium mit CD bin ich bisher gescheitert. Deshalb kann ich auch nix zu dem Lex.tra Kurs sagen. Sorry.
Ich lerne seit einiger Zeit bei dem gleichen Dozenten, der die Kurse in Wiesbaden/Frankfurt macht. Ohne ihn und seine Engelsgeduld hätte ich schon längst aufgegeben (danke, Dirk)!
Die Aussprache, tja, es geht so leidlich. Die meisten besonderen Laute gehen mittlerweile auch ganz gut - bis auf das gerollte Zungenspitzen-R. Knurrrrrr. Das kann ich einfach nicht.
Aber es stimmt schon, Isländisch ist, sagen wir mal, "facettenreich" was die Grammatik betrifft

Ich liebe es, Vornamen zu beugen
Ich hoffe ja immer noch, dass sich irgendwann mal ein "Gefühl" für die Sprache entwickelt - zu wissen, was richtig und falsch klingt ...
Einen Hundesalon von einem Versicherungsmakler zu unterscheiden kann ich schon mal, auch wenn die Isländer bestimmt denken, ich sei leicht behindert, weil ich so langsam und andächtig spreche ...