ich zwar dieses Jahr des Öfteren auf der Insel, aber nicht mit Icelandair. Dafür aber nun im November. Mit Erschrecken musste ich feststellen, dass die Cabin-Crew neu eingekleidet wurde (okay, das war nicht der Schock) und anscheinend dafür beim Service gespart wurde: Essen gibt es nur noch gegen Bezahlung, das gleiche gilt für Kopfhörer, aufblasbare Nackenhörnchen (Kissen gibt es nicht mehr) und alkoholische Getränke (letzteres kann man verschmerzen). Die Stewardessen hatten nur noch damit zu tun, ihr Kreditkartenterminal durch den Flieger zu schieben
 Mit Iceland-Express bin ich dann dieses Mal das erste Mal geflogen ... hier gibt es nicht mal alkoholfreie Getränke umsonst ... aber da weiß ich nicht, ob das schon immer so war.
  Mit Iceland-Express bin ich dann dieses Mal das erste Mal geflogen ... hier gibt es nicht mal alkoholfreie Getränke umsonst ... aber da weiß ich nicht, ob das schon immer so war.Vor Ort in Island die nächste Neuerung (auf jeden Fall gegenüber Juni): Der Flybus hat preislich angezogen und nun muss man auch einen Mehrpreis bezahlen, wenn man bei einem der Hotels/Guesthouses abgesetzt werden möchte: Airport-BSÌ einfache Fahrt 1.500 isk, Hin und Rück: 2.700 isk. Airport-Hotel einfache Fahrt 2.000 isk, Hin und Rück 3.700 isk.
Immerhin konnte ich feststellen, dass die Autovermietung direkt am BSÌ sehr preiswert ist und dass der Hundai Getz (der Yaris-Ersatz) in der Diesel-Variante nur 5,4- 5,5 l auf 100 km braucht und man mit 2 Tankfüllungen um die Insel kommt
 
 Monique
 
				

 
 
 
  Mit der Getränkeausteilung waren sie inzwischen etwas schneller als bei Didi, aber sehr sparsam. Das Personal schien nicht sehr glücklich. Wie meinte eine andere deutsche Reisende anschließend im Flybus: "Also sehr ferundlich waren die bisher nicht, weder im Flugzeug noch hier im Bus." Naja, ich würde es nicht unfreundlich nennen, sondern "angestrengt beschäftigt"
  Mit der Getränkeausteilung waren sie inzwischen etwas schneller als bei Didi, aber sehr sparsam. Das Personal schien nicht sehr glücklich. Wie meinte eine andere deutsche Reisende anschließend im Flybus: "Also sehr ferundlich waren die bisher nicht, weder im Flugzeug noch hier im Bus." Naja, ich würde es nicht unfreundlich nennen, sondern "angestrengt beschäftigt"