http://icelandmonitor.mbl.is/news/news/ ... cue_chaos/
Es ist langsam nicht mehr zu verstehen was sich da für Touristen nach Island aufmachen, die andere Menschen dann in Gefahr bringen.
Gruß Ulla not amused

Das Problem ist, daß das eine im Rettungsalltag nicht vom anderen zu trennen ist. Wie willst du es umsetzen in einer Art, daß keiner zögert um Hilfe zu rufen, wenn er in echter Not ist, aber auch keiner zu Schaden kommt, weil er sich nicht traut?Ulla hat geschrieben:Andi, es geht hier um Notsituationen die leichtfertig und durch Ignoranz herbei geführt wurden und nicht um Notfälle allgemein.
Das scheint bislang nur in ein paar Gegenden im Falle von Hilfestellungen der Fall gewesen zu sein. Die Björgunarsveit Fljótsdalshéraðs z.B. scheint im letzten Winter 25.000 kr berechnet zu haben, um einen Wagen auf gesperrter Straße rauszuholen (hier). In dem Artikel wird halt auch darüber gesprochen, Versicherungen des Betroffenen zu belasten.Til skoðunar er að rukka ferðamenn í auknum mæli fyrir þjónustu björgunarsveita. „Það er þegar byrjað að rukka ferðamenn þar sem verið er að fara inn á lokaða vegi og sækja fólk sem hefur fest bílana sína,“ segir Smári. Einnig hafi ferðamenn sem hafi viljað láta sækja sig á hálendið en hafi ekki verið í neyð verið rukkaðir.
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