





Brandgänse (brandönd) mit halbwüchsigen Jungen auf der Bakkatjörn. Leider ziemlich weit weg...
Dafür glitzert die Sonne in den Kräuseln des Wasser
19.5 °C, die Isländer fangen an, über diese Hitze zu stöhnen. 





Ich fahre aber erstmal weiter.
Durch die vielen Neubauten verändert sich das Viertel so rasant, dass unser ehemaliges Zuhause kaum noch wieder zu erkennen ist...
Eigentlich tut es dem Viertel ja gut, dass die heruntergekommenen Lagerhallen und die vielen Schrottautos auf jedem freien Fleck verschwinden und schöne Häuser dort entstehen.
Aber es wirkt halt ganz anderes, auch ein bisschen fremd.
Ich hoffe nur, dass die neuen Wohnungen für die Bevölkerung auch gut bezahlbar sind. Oder entsteht in isländischen Städten auch fast nur noch hoch- und höchstpreisiger Wohnraum, wie in deutschen Ballungsgebieten?
Wieder zurück in Nauthólsvík stürze ich mich totesmutig in die Fluten. Boah, ist das Wasser heute ar...kalt! So eisig habe ich das da noch nie erlebt. Von dem eingeleiteten heißen Wasser ist keine Spur zu merken. An schwimmen ist nicht zu denken, viel zu kalt! Der heiße Topf rettet mich. Ich genieße das schöne warme Wasser. Und merke, wie es immer weniger wird....
Bei den Blicken stellen sich wieder schmerzlich-schöne heimatliche Gefühle ein...







Die Sonne hat den Horizont immer noch nicht ganz erreicht














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