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 Wir könnten doch einfach noch ein bisschen bleiben... Nur müssten wir die suppen dann mit kalten Wasser aufgießen. Wir haben ja kein Hotel mehr, in dem wir die großen Thermoskannen mit heißem Wasser auffüllen können ... Und Schlafplätze haben wir auch keine mehr ... hmm, doch nicht so eine gute Idee. Aber man wird ja noch mal träumen dürfen...



 Auf der Plattform stehen wir und bestaunen das Panorama, den Wasserfall im Ganzen und in Einzelheiten
 Auf der Plattform stehen wir und bestaunen das Panorama, den Wasserfall im Ganzen und in Einzelheiten

 ... wir können tatsächlich Lachse beobachten, wie sie auf dem Weg zu ihren Laichgründen den Wasserfall hochspringen. Ein faszinierendes Schauspiel, das man vor allem live genießen kann. Zum Fotografieren ist der Augenblick zwischen Auftauchen und wieder Verschwinden des Lachses meist viel zu kurz.
 ... wir können tatsächlich Lachse beobachten, wie sie auf dem Weg zu ihren Laichgründen den Wasserfall hochspringen. Ein faszinierendes Schauspiel, das man vor allem live genießen kann. Zum Fotografieren ist der Augenblick zwischen Auftauchen und wieder Verschwinden des Lachses meist viel zu kurz. 
 


 
 






 Das Wetter ist herrlich, die Straßencafés und Außenplätze der Restaurants entsprechend bevölkert. Wir finden einen schönen Platz in der Abendsonne. Wasser bekommen wir schnell gebracht und können auch die Essensbestellung aufgeben. Während wir uns angeregt unterhalten, merken wir zunächst gar nicht, wie lange es dauert, bis endlich das Essen kommt. Als wir dann mitkriegen, das einige Tische weiter Leute fast fertig sind mit essen, die eine ganze Weile nach uns gekommen sind, werden wir doch etwas stutzig. Die herbei gewinkte Bedienung nuschelt etwas von "Stau in der Küche, aber unser Essen käme gleich" in ihren nicht vorhandenen Bart, um sich dann in aller Seelenruhe anderen Gästen zuzuwenden. Etwas irritiert gucken wir uns an und beschließen ihr noch 10 Minuten zu geben. Unser Essen ist immer noch nicht in Sicht. Insgesamt haben wir ein gute Stunde gewartet. Nun reichts. Wir gehen....
 Das Wetter ist herrlich, die Straßencafés und Außenplätze der Restaurants entsprechend bevölkert. Wir finden einen schönen Platz in der Abendsonne. Wasser bekommen wir schnell gebracht und können auch die Essensbestellung aufgeben. Während wir uns angeregt unterhalten, merken wir zunächst gar nicht, wie lange es dauert, bis endlich das Essen kommt. Als wir dann mitkriegen, das einige Tische weiter Leute fast fertig sind mit essen, die eine ganze Weile nach uns gekommen sind, werden wir doch etwas stutzig. Die herbei gewinkte Bedienung nuschelt etwas von "Stau in der Küche, aber unser Essen käme gleich" in ihren nicht vorhandenen Bart, um sich dann in aller Seelenruhe anderen Gästen zuzuwenden. Etwas irritiert gucken wir uns an und beschließen ihr noch 10 Minuten zu geben. Unser Essen ist immer noch nicht in Sicht. Insgesamt haben wir ein gute Stunde gewartet. Nun reichts. Wir gehen.... Ein paar Schritte weiter finden wir einen Platz und kriegen auch schnell was zu essen.
Ein paar Schritte weiter finden wir einen Platz und kriegen auch schnell was zu essen. Nachts gegen 22.30 Uhr steht die sonne immer noch relativ hoch über dem Horizont..., aber die duaerhellen Nächte sind gezählt. Ende Juli, Anfang August fängt es dann allmählich an, für kurze Zeit nachts wieder ganz dunkel zu werden.
 Nachts gegen 22.30 Uhr steht die sonne immer noch relativ hoch über dem Horizont..., aber die duaerhellen Nächte sind gezählt. Ende Juli, Anfang August fängt es dann allmählich an, für kurze Zeit nachts wieder ganz dunkel zu werden.

 Es hat sich scheinbar noch nicht bis Island rumgesprochen, dass es gute Dynamos und Lampen fürs Fahrrad gibt und dass jedes Rad Licht braucht... Ist mir zwar völlig schleierhaft, wieso. Die Isländer erlebe ich ja sonst als sehr technikaffin und Up to date, aber in dieser Beziehung hinken sie meilenweit hinterher. Autos müssen selbst an sonnigen Sommertag mit eingeschaltetem Licht fahren, aber Radfahrer werden quasi gezwungen, selbst bei Dunkelheit als "Schwarzfahrer" unterwegs zu sein ... Ihre Sicherheit zählt in Island scheinbar nichts. Es beruhigt mich ein bisschen, dass es Hochsommer ist und es lange hell bleibt. Das minimiert die Gefahr, unbeleuchtet im dunklen fahren zu müssen.
 Es hat sich scheinbar noch nicht bis Island rumgesprochen, dass es gute Dynamos und Lampen fürs Fahrrad gibt und dass jedes Rad Licht braucht... Ist mir zwar völlig schleierhaft, wieso. Die Isländer erlebe ich ja sonst als sehr technikaffin und Up to date, aber in dieser Beziehung hinken sie meilenweit hinterher. Autos müssen selbst an sonnigen Sommertag mit eingeschaltetem Licht fahren, aber Radfahrer werden quasi gezwungen, selbst bei Dunkelheit als "Schwarzfahrer" unterwegs zu sein ... Ihre Sicherheit zählt in Island scheinbar nichts. Es beruhigt mich ein bisschen, dass es Hochsommer ist und es lange hell bleibt. Das minimiert die Gefahr, unbeleuchtet im dunklen fahren zu müssen. Ich mache mich auf den Weg, immer am Meer entlang
 Ich mache mich auf den Weg, immer am Meer entlang

 Der Zugang zum Leuchtturm selbst ist noch wegen Vogelschutz/ Brutzeit gesperrt. Aber das macht ja nichts.
 Der Zugang zum Leuchtturm selbst ist noch wegen Vogelschutz/ Brutzeit gesperrt. Aber das macht ja nichts.  Es ist auch so schön da draußen...
 Es ist auch so schön da draußen... Wir haben also ca. 100 km Sichtweite. Diese weite Sicht fasziniert mich in Island immer wieder.
 Wir haben also ca. 100 km Sichtweite. Diese weite Sicht fasziniert mich in Island immer wieder.Mitglieder in diesem Forum: ClaudeBot [Bot] und 1 Gast